i24 News – In einer aktuellen Einschätzung der Lage im nördlichen Gazastreifen betonte der Stabschef zusammen mit anderen Militärkommandanten die entscheidende Rolle der laufenden Kampfanstrengungen bei den Verhandlungen über die Freilassung entführter Personen.
Während der Beurteilung, die am Samstag stattfand, besprach der Stabschef in Begleitung von Generalmajor Yaron Finkelman, Kommandeur des Südkommandos, und Oberstleutnant Itzik Cohen, Kommandeur der Division 162, den Fortschritt und die Strategie in der Konfliktzone.
Die Ausführungen des Stabschefs werfen ein Licht auf den vielfältigen Ansatz, der zur Vertiefung der militärischen Erfolge in der Region verfolgt wird. Er betonte, wie wichtig es sei, in Gebiete mit verbesserter Aufklärung zurückzukehren, um sowohl taktisch als auch strategisch bedeutendere Fortschritte zu erzielen.
Er stellte fest, dass diese Bemühungen nicht nur auf feindliche Kombattanten abzielen, sondern auch auf den Abbau der Infrastruktur und die Räumung von Gebieten abzielen, um die operative Wirksamkeit zu erhöhen.
Im Hinblick auf die laufenden Verhandlungen über die Freilassung von Entführten betonte der Stabschef den Zusammenhang zwischen militärischen Errungenschaften und diplomatischen Bemühungen. Er betonte die entscheidende Rolle der Kampfanstrengungen, Druck auf die Hamas auszuüben und dadurch möglicherweise die Freilassung entführter Personen zu erleichtern.
„Der Kampfeinsatz ist die wirksamste Aktion, die denjenigen hilft, die an allen möglichen Orten für die Freilassung der Entführten sorgen“, erklärte der Stabschef. „Das ist der Hebel, den wir gegen die Hamas ausüben, und Sie setzen ihn sehr gut um.“
Die Ausführungen des Stabschefs unterstreichen das komplexe Zusammenspiel zwischen militärischen Einsätzen und diplomatischen Verhandlungen in Konfliktgebieten. Während der Schwerpunkt weiterhin auf der Erreichung militärischer Ziele liegt, werden auch die umfassenderen strategischen Ziele anerkannt, einschließlich der sicheren Rückkehr entführter Personen.