Bella Hadids Vintage-Modeauswahl in Cannes wird viral.
Das 27-jährige Model ist seit Jahren für seine ikonischen Looks bekannt und die 77. Filmfestspiele von Cannes bilden da keine Ausnahme.
Im Jahr 2019 trug sie bei der Vorführung von Rocketman dieses wunderschöne, gestufte, weiße transparente Kleid aus der Frühjahrskollektion 2018 von Christian Dior.
Und wer kann im Jahr 2021 diese dramatische schwarze Schiaparelli Haute Couture Herbst-Winter 2021/22-Kollektion von Daniel Roseberry mit dem goldenen Brustpanzer für die Bronchien vergessen, der bei der Premiere von Tre Piani (Drei Stockwerke) zu sehen war?
Nach einer kurzen Pause, da sie nicht an den Filmfestspielen von Cannes 2023 teilnahm, kehrte Bella dieses Jahr mit mehreren Looks zurück, die jedermanns Aufmerksamkeit erregten.
Am Dienstag trug Bella im Hotel Martinez ein goldenes Vintage-Minikleid von Versace aus Seide mit einem dezenten Blumendruck.
Am Donnerstag trug Bella ein weißes rückenfreies Midikleid von Jacquemus und eine leuchtend blaue Handtasche von Le Bambino.
Am selben Tag trug sie ein hautfarbenes Vintage-Kleid von Gucci aus der Frühjahrskollektion 2005 mit gewebten Details.
Und vor Kurzem trug Bella zur Premiere von L’Amour Ouf (Beating Hearts) ein durchsichtiges schwarzes Kleid von Atelier Versace aus der Frühjahr/Sommer-Kollektion 2001.
Während ihr Auftritt bei den Filmfestspielen von Cannes 2024 für viel Aufsehen sorgte, sorgte ein bestimmtes Kleid, das sie außerhalb der Veranstaltung trug, für viel Aufsehen.
Bella setzte ein politisches Modestatement, indem sie ein rot-weißes Vintage-Kufiyeh-Kleid trug, eine offensichtliche Anspielung auf ihre palästinensische Herkunft.
Das Kleid (das einem Shemagh ähnelt) wurde von Michael Sears und Hushi Mortezaie entworfen und kam 2001 auf den Markt.
Bella unterstützte schon lange vor den jüngsten Ereignissen die palästinensische Befreiung. Ihr Vater, Mohamed Hadid, wurde während des arabisch-israelischen Krieges 1948 in Nazareth geboren, floh nach Syrien und wanderte als Teenager in die USA aus.