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„Wir begannen, die Frustrationen in der F&B-Branche zu verstehen, als wir Software dafür entwickelten“, sagte Lo King Wei (King) gegenüber Vulcan Post.
Als der IT-Ingenieur sein Lieblings-Kopitiam in Johor besuchte, fielen ihm beim Bestellen seines Kopi immer die Ineffizienzen an der Getränketheke auf.
„Die Tante schreibt auf ein Stück Papier und muss die Bestellung hinter die Küche brüllen“, erzählte er.
In einem lauten Restaurant kann diese chaotische Methode zu menschlichen Fehlern und längeren Lieferzeiten führen und so das Kundenerlebnis trüben.
Sein Freund und Geschäftspartner Squall Tan fragte sich: „Gibt es eine bequemere Möglichkeit, diesen Prozess zu beschleunigen?“
Dies veranlasste das Duo zur Entwicklung von FeedMe, einem Point-of-Sale-System (POS), das mittlerweile von über 7.000 Händlern in Malaysia verwendet wird.
Effizienz beim Servieren
Mit Squall als CEO und King als CTO wurde FeedMe im Oktober 2019 als POS-System eingeführt, um den Bestellvorgang zwischen Kunden und F&B-Händlern über QR-Codes zu digitalisieren.
Kunden scannen einfach einen QR-Code an ihrem Tisch, sehen sich das digitale Menü an, geben Bestellungen auf und bezahlen über die Web-App. Es ist ein System, das während der Pandemie aufgrund der sozialen Distanzierung populär wurde.
FeedMe digitalisiert außerdem Gutscheinsysteme, indem es Kundenkonten mit ihren Telefonnummern verknüpft und so das Problem vergessener Gutscheine löst.
Für Händler ist FeedMe mehr als eine digitale Bestellplattform.
Abonnenten dieser Software-as-a-Service (SaaS) erhalten Zugriff auf das vollständige Ökosystem, das Bestandsverwaltung, Küchenanzeigesysteme, Lieferintegration, monatliche Kontoberichte und mehr umfasst.
FeedMe unterstützt Restaurants dabei, ihre Backend-Vorgänge mühelos zu verwalten, menschliche Fehler zu reduzieren, die Betriebsqualität zu verbessern und Kosten zu sparen.
Das POS-System von FeedMe ist ab 90 RM/Monat erhältlich und wird von einer Reihe von F&B-Händlern genutzt, von traditionellen Kopitiams und KMUs bis hin zu großen Restaurantketten.
Und das ist noch nicht alles. Das Team von FeedMe teilte Vulcan Post mit, dass es sich von einem POS-Startup zu einem KI-gesteuerten Unternehmen umbenennt.
Entscheidungen vereinfachen
Angesichts der boomenden KI-Entwicklung finden Unternehmen auf der ganzen Welt Wege, diese Technologie zu nutzen, um Zeit zu sparen und Kosten zu senken.
Ebenso hat FeedMe KI zum Nutzen seiner Händler eingeführt, indem es vorhandene Features mit intelligenten Funktionen ergänzt.
Beispielsweise verwendet die KI von FeedMe das Inventarsystem des Restaurants, um genaue und ansprechende Gerichtbeschreibungen zu erstellen, wenn Händler ihre Menüs hochladen.
Dies ist wichtig, da Untersuchungen zeigen, dass die Aufnahme von Gerichtbeschreibungen in die Speisekarten den Gewinn steigern kann.
Darüber hinaus hilft die KI von FeedMe bei der Verwaltung von Lagerbeständen, die kurz vor dem Verfallsdatum stehen, wie etwa Milch. Die KI benachrichtigt Händler und generiert Marketingkampagnen, um Gerichte zu verkaufen, die diese Zutat enthalten.
Händler können ihren Kunden auch SMS-Benachrichtigungen über diese Aktionen senden, indem sie FeedMe Connect (ihr CRM-System) verwenden. Dies kann dazu beitragen, den Umsatz des Restaurants zu steigern und Lagerverluste zu vermeiden.
Diese SMS-Funktion kann auch automatisch Nachrichten basierend auf bestimmten Bedingungen und Kundenverhalten versenden. Wenn ein Kunde beispielsweise ein negatives Feedback zu einem Restaurant im System hinterlässt, erhält er eine Entschuldigungsnachricht oder andere Belohnungen per SMS.
„Restaurants müssen jeden Tag viele Entscheidungen treffen. Unsere KI liefert Händlern im Grunde in Echtzeit Einblicke und Handlungsempfehlungen, die ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen“, sagte King.
Dadurch werden Gastronomiebesitzer von langwierigen Entscheidungen befreit und haben mehr Zeit, sich auf die Verbesserung der Speisen- und Servicequalität ihres Restaurants zu konzentrieren.
Und das ist das ultimative Ziel von FeedMe.
„Wir ändern unseren Namen in KI, nicht weil es im Trend liegt, sondern weil die Führung eines Unternehmens mühsam ist“, sagte Squall.
Wenn Händler sich über eine neue KI-Funktion oder deren Verwendung nicht sicher sind, hat FeedMe einen hilfreichen Chatbot namens Remy integriert.
Globale Expansion
In den fünfeinhalb Jahren seines Bestehens hat FeedMe fast 8.000 Händler in Malaysia an Bord geholt.
„Im Jahr 2023 verzeichneten wir im Vergleich zu 2021 ein Wachstum von 590 %. Das ist beeindruckend, insbesondere wenn man bedenkt, dass wir durch die Pandemie fast zwei Jahre verloren haben“, bemerkte Squall.
FeedMe expandierte 2023 nach Singapur und wagt sich nun in andere südostasiatische Länder.
Den Mitbegründern ist bewusst, dass für die Durchdringung dieser kulturell vielfältigen Märkte eine Lokalisierung von entscheidender Bedeutung ist.
Ihre Skalierungsstrategie? Die KI von FeedMe trainieren, eine eigene Software zu entwickeln.
Squall erklärte, dass das Team seine KI darin schult, als professioneller Account-Manager zu agieren, Mikroentscheidungen zu treffen und identifizierte Probleme zu lösen.
Beispielsweise wird die KI darauf trainiert, die Benutzeroberflächen verschiedener Länder in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Außerdem lernt sie, Probleme in der Software von FeedMe zu erkennen, die die Entwickler anhand ihrer Vorschläge beheben können.
„Unser KI-Team forscht und arbeitet kontinuierlich daran, faszinierende Funktionen und KI-Lösungen bereitzustellen“, teilte Squall mit. „Wir hoffen, dass mindestens 25 % des FeedMe-Produkts von unserer KI Remy verbessert und unterstützt werden.“
Bis 2024 will das Team mindestens 12.000 Händler erreichen und auf insgesamt fünf Länder expandieren.
„In den nächsten fünf Jahren möchten wir mindestens 100.000 kleine und mittlere Lebensmittelhändler weltweit betreuen und ihnen dabei helfen, KI und unser Ökosystem zu nutzen, um ihr Geschäft auszubauen“, sagte er.
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Bildnachweis: FeedMe