Panama-Stadt, Panama – In einer Welt, in der die Religionsfreiheit zunehmend bedroht ist, soll der Faith and Freedom Summit IV eine wichtige Plattform für Dialog und Handeln bieten. Der für den 24. und 25. September 2024 geplante und gemeinsam mit dem Lateinamerikanischen Parlament in Panama-Stadt organisierte Gipfel verspricht, ein zentrales Ereignis für Wissenschaftler, Menschenrechtsaktivisten, religiöse Führer und Politiker zu werden, die sich für die weltweite Verteidigung der Religions- und Glaubensfreiheit einsetzen.
Eine Versammlung globaler Vordenker
Ziel des Faith and Freedom Summit IV ist es, hochrangige Vordenker zusammenzubringen, um die Bedeutung der Religions- und Weltanschauungsfreiheit hervorzuheben und umsetzbare Maßnahmen zu entwickeln, die mehr Respekt für religiöse Vielfalt fördern. Das diesjährige Thema „Praktisch praktizieren, was wir predigen“ unterstreicht das Engagement des Gipfels, Worten auch Taten folgen zu lassen.
Namhafte Redner und interaktive Sitzungen
Auf dem Gipfel wird eine beeindruckende Reihe von Rednern vertreten sein, unter anderem:
Herr Elias Castillo, Exekutivsekretär des Lateinamerikanischen Parlaments Herr Ruben Farje, Repräsentant der Organisation Amerikanischer Staaten in Panama Dr. Nazila Ghanea, Sonderberichterstatterin für Religions- und Weltanschauungsfreiheit bei den Vereinten Nationen Frau Maricarmen Plata, Sekretärin für Zugang zu Rechten und Gleichberechtigung bei der Organisation Amerikanischer Staaten Dr. Thomas Schirrmacher, Co-Präsident von Religions for Peace Frau Preeta Bansal, Vorsitzende des Weltrates der United Religions Initiative
Renommierte Persönlichkeiten aus diesem Bereich werden zusammen mit Experten Gespräche und interaktive Sitzungen leiten, um Aspekte zu bewerten, die zur Gewährleistung der Religionsfreiheit auf globaler Ebene verbessert werden müssen. Die Teilnehmer können Einblicke von Fachleuten gewinnen und persönliche Anekdoten austauschen, um eine kooperative Atmosphäre zu fördern, mit dem Ziel, künftige Regelungen zu beeinflussen.
Vernetzung und Zusammenarbeit
Eines der Ziele des Gipfels ist es, eine Plattform für den Austausch erfolgreicher Strategien und die Pflege langfristiger Verbindungen zu bieten. Die Teilnehmer haben reichlich Gelegenheit, mit Einzelpersonen und Gruppen in Kontakt zu treten und so ihre jeweiligen Bemühungen und Vorhaben voranzutreiben.
Veranstaltungsdetails
Termine: 24.-25. September 2024 Ort: Lateinamerikanisches Parlament, Panama-Stadt, Panama Anmeldung: Hier anmelden
Unterkünfte
Für alle, die von weit her anreisen, ist das Radisson Panama Canal das nächstgelegene Hotel zum Lateinamerikanischen Parlament. Um einen bequemen Zugang zur Veranstaltung zu gewährleisten, wird eine frühzeitige Buchung empfohlen.
Eine Einladung, sich der Bewegung anzuschließen
Der Faith and Freedom Summit IV ist mehr als nur eine Konferenz; er dient als Schlachtruf. Ganz gleich, ob Sie Akademiker, Menschenrechtsaktivist, spiritueller Führer oder Staatsbediensteter sind, Ihr Engagement ist im Kampf gegen religiöse Vorurteile von entscheidender Bedeutung. Dieses Treffen bietet die Gelegenheit, sich einer weltweiten Initiative anzuschließen, die sich dafür einsetzt, Religions- und Glaubensfreiheit für alle Menschen zu einer greifbaren Möglichkeit zu machen.
Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung finden Sie auf der Website des Faith and Freedom Summit IV.
Lassen Sie uns gemeinsam unsere Predigten in die Tat umsetzen und die Religions- und Glaubensfreiheit für alle zur Realität machen, ohne jemanden zurückzulassen.
Liste der Redner in alphabetischer Reihenfolge und wachsend:
Jonathan Ammons, Direktor für internationale öffentliche Angelegenheiten der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage Amy Andrus, stellvertretende Direktorin des Internationalen Zentrums für Rechts- und Religionsstudien, BYU Ivan Arjona-Pelado, Präsident der Stiftung MEJORA mit Beraterstatus des ECOSOC der Vereinten Nationen und Präsident des Europäischen Büros der Scientology Kirche für öffentliche Angelegenheiten und Menschenrechte Preeta Bansal, Vorsitzende des Weltrates der United Religions Initiative Cristian Badillo, Generaldirektor der Fundación Conciencia Nacional Francisco Blanco, Rektor der Katholischen Universität Santa María La Antigua in Panama Maritza Cedeño, Präsidentin der Nationalen Anwaltskammer von Panama Alfonso Celotto, Verfassungsrechtler an der Universität Roma Tre Manuel Corral, Privatsekretär des mexikanischen katholischen Kardinals Carlos Aguiar für institutionelle Beziehungen Carmen Dominguez, Präsidentin des Lateinamerikanischen Konsortiums für Religionsfreiheit Willy Fautre, Gründer und Direktor von Human Rights Without Frontiers Jan Figel, Gründer des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie Thomas Schirrmacher, Co-Präsident von Religions for Peace Felipe Gomez, Koordinator von COMPAS Zentralamerika Nazila Ghanea, Sonderberichterstatterin für Religions- und Religionsfreiheit bei den Vereinten Nationen Yosef Garmon, Präsident der Humanitären Koalition Israels Gustavo Guillerme, Präsident des Weltkongresses für Interkulturellen und Interreligiösen Dialog Giselle Lima, Co-Vorsitzende des Internationalen Runden Tisches zur Religionsfreiheit in Panama Pedro Mena, Leiter für religiöse Angelegenheiten des Staates Mexiko Olivia McDuff, Pressesprecherin der Scientology-Kirche International Gregory Mitchell, Gründer und Vorsitzender des IRF-Sekretariats Dennis Petri, Internationaler Direktor des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit Maricarmen Plata, Sekretärin für Zugang zu Rechten und Gleichberechtigung bei der Organisation Amerikanischer Staaten Fernando Roig, Direktor des Joint Master Red Global Consortium (Erasmus Mundus International) Eric Roux, Co-Vorsitzender des Runden Tisches zur Religions- und Religionsfreiheit Brüssel-EU Francisco Sanchez, Sekretär für Gottesdienste der Republik Argentinien Scott Stearman, stellvertretender Vorsitzender des Parlaments der Weltreligionen David Trimble, Interimspräsident des Religious Freedom Institute Andrea De Vita, Direktorin des Lehrstuhls für Religionsfreiheit, Glauben und Gottesdienst an der Universidad del Salvador Brooke Zaugg, Vizepräsidentin der Faith & Media Initiative
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