Ein Artikel von Campbell et al. (2024) bietet einige Hinweise. Die Autoren entwickelten eine Reihe von Empfehlungen auf der Grundlage von Literaturrecherchen, Experteninterviews und einem Expertenworkshop, um eine konsistente und transparente Bewertung und Verwendung validierter familiärer Spillover-Effekte in Gesundheitstechnologiebewertungen (HTA) und Kostenwirksamkeitsanalysen (CEA) zu unterstützen. Das Expertengremium bestand aus 2 Patientenvertretern, 2 Gesundheitsökonomen, 2 Ergebnisforschern, 1 Gesundheitspolitikexperten und 1 Kostenträger.
Auf Grundlage dieses Ansatzes einigten sich die Experten auf 15 Empfehlungen mit mittlerem bis hohem Konsens. Die Empfehlungen richteten sich an drei verschiedene Interessengruppen: (i) HTA-Agenturen, (ii) Forscher, die Modelle entwickeln, und (iii) Forscher, die Daten zu Familienspillovers sammeln und analysieren. Diese Empfehlungen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Weitere Informationen zu diesen Empfehlungen finden Sie im vollständigen Artikel hier.