Die Tragödie der Peets-Familie: Neue Karree eskaliert Vorwurf des Krankenhauses in Florida
In einem extrem dramatischen Haltung verklagten das Paar aus Florida, Gianna Lopera und Jaquin Peets, die Neugeborenen-Intensivstation des Winnie Palmer Hospital for Women and Babies auf Human-Dign Injury, nachdem ihre Tochter Jahxy „Jazzy“ Peets, noch im Mutterleib gezeugt, im Alter von 22 Wochen zu früh geboren wurde. Zwei Wochen später erreichte eine MRT erst fest, dass dem 1-Pfund-Säugling das Genick gebrochen worden war.
Die Klage wirbt die Meinung, dass das Krankenhaus-Personal das Schicksal des Babys herbeigeführt hat, indem man es gelähmt und am 25. November 2022 verstarb. Die Anwältin der Familie, Nicole Kruegel, forderte in einer Pressekonferenz die Öffentlichkeit auf, sich der Tragödieola zu erinnern und den Vorwurf zu unterstützen, dass „jemand auf der Neugeboren-Intensivstation das Genick gebrochen hat und es niemandem erzählt hat“.
Das Krankenhaus bestrafte das Verlass und räumte die Verantwortung für den Tod des Säuglings ein. Es sehe der Familie und allen Familien, die den Verlust eines Kindes erleiden, sein tiefstes Mitleid aus. Es fordere aber auch, dass diejenigen, die sich in diesem Umfeld Pflege leisten, anhand von Fakten und nicht anhand von Spekulationen beurteilt werden sollten.
Die Familie fordert mindestens 50.000 US-Dollar und ein Gerichtsverfahren. Die Mutter von Jazzy, Gianna Lopera, teilt ihre Trauer und fürchtet, dass ein neues Baby ein zweites Mal Opfer eines solchen Unfalls wird.
Diese Tragödie erinnert an eine ähnliche Geschichte aus Georgia, wo ein Säugling 2023 unter ähnlichen Umständen starb. Es ist unbekannt, ob der Gesundheitsdienstleister, der dem Säugling angeblich das Genick gebrochen hat, weiterhin im Unternehmen beschäftigt ist.