Eine schockierende Tat: Autopsie meldet 25 Verletzungen bei Tod von Liam Payne
Die mysteriösen Umstände des Todes des ehemaligen One-Direktion-Mitglieds Liam Payne sind inzwischen ein Stück weiter geklärt. Laut einer neu veröffentlichten Pressemitteilung der Gerichtsmediziner haben sie bei der Autopsie des 25-jährigen Briten 25 Verletzungen festgestellt, die "mit denen, die durch einen Sturz aus großer Höhe verursacht wurden, vereinbar waren".
Die Kopfverletzungen, die laut Autopsie ausreichen, um den Tod herbeizuführen, trugen demnach dazu bei, dass Liam Payne starb. Die inneren und äußeren Blutungen im Schädel, Brustkorb, Bauch und den Gliedmaßen trugen dem Todesmechanismus bei.
Eine weitere bemerkenswerte Erkenntnis ist die von forensischen Experten erstellte Feststellung, dass es keine Abwehrverletzungen gab, die darauf hindeuten könnten, dass jemand Zimmerl Boltchritt Schritt getan hatte. Es gibt auch keine Verletzungen, die auf ein Eingreifen Dritter schließen lassen würden.
Trotz dieser Erkenntnisse bleiben jedoch Fragen offen. Inwiefern befand sich Liam Payne zum Zeitpunkt seines Sturzes? Ging er bewusstlos von der Leiter, oder war er bereits betrunken und bewusstlos?
Die Staatsanwaltschaft von… [örtliche Behörde] hat in einer Pressemitteilung gesagt, dass die Position, in der der Körper zurückgelassen wurde, und die Verletzungen durch den Sturz daran anklingen lassen, dass Payne keine Reflexhülle eingenommen hat, um sich zu schützen, und dass er in einen Zustand halber oder völliger Bewusstlosigkeit war.
Die Ermittler haben nun weitere Antworten zu suchen, indem sie histopathologische, biochemische und toxikologische Studien anfordern. Es war erforderlich, den Mageninhalts, den Alkohol und die Giftstoffe im Blut, im Glaskörper, in der Galle, im Nasenabstrich und im Urin zu analysieren.
Während ein vollständiger toxikologischer Bericht noch nicht veröffentlicht wurde, ergab ein vorläufiger Bericht, dass Payne bei seinem Tod Drogen in seinem Körper hatte. Ein Beamter mit direkten Kenntnissen bestätigte dies gegenüber der New York Times.