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Ein Buckelwal hat eine außergewöhnliche Wanderung über mehr als 8.000 Meilen und drei Ozeane unternommen und damit den Rekord für die längste dokumentierte Reise zwischen Brutgebieten gebrochen. Es wird angenommen, dass diese außergewöhnliche Reise, über die in der Royal Society Open Science berichtet wird, von veränderten ozeanischen Bedingungen oder sich entwickelnden Paarungsstrategien beeinflusst wird, wie von Forschern vorgeschlagen. Laut Professor Darren Croft, Verhaltensökologe an der University of Exeter und geschäftsführender Direktor des Centre for Whale Research, könnten diese Wanderungen durch den Klimawandel, der die Nahrungsverfügbarkeit verändert, oder durch Konkurrenz um Partner, die zur Erkundung neuer Gebiete führt, vorangetrieben werden. Croft teilte seine Erkenntnisse mit NBC News und beschrieb die Forschung als eine bedeutende Entdeckung, die die großen Entfernungen verdeutlicht, die Buckelwale zurücklegen.
Migration von Kolumbien nach Sansibar
Den Quellen zufolge wurde der Wal erstmals 2013 vor der kolumbianischen Pazifikküste fotografiert und 2017 erneut in derselben Region beobachtet. Bis 2022 wurde es in der Nähe von Sansibar im Indischen Ozean identifiziert, ein bemerkenswerter Fortschritt gegenüber seinen früheren Standorten. Wie Croft gegenüber NBC News erklärte, legte diese Wanderung eine Distanz zurück, die mit dem Schwimmen von London nach Tokio und zurück vergleichbar wäre.
Die Ergebnisse, gestützt durch fotografische Beweise der Citizen-Science-Plattform HappyWhale.com, bestätigen, dass Buckelwale ihre Brutstätten wechseln können. Ryan Reisinger, außerordentlicher Professor an der University of Southampton und Herausgeber des Berichts, zeigte sich in einer Erklärung begeistert von der Studie und betonte die Bedeutung der fotografischen Daten für das Verständnis der Walbewegungen.
Klimawandel und Meeresmigrationen
Buckelwale wandern typischerweise zwischen kühleren Nahrungsgebieten im Sommer und wärmeren Brutgebieten im Winter. Berichten zufolge werfen diese Ergebnisse die Frage auf, ob fortschrittliche Technologie lediglich die Verfolgungsmöglichkeiten verbessert oder ob durch den Klimawandel verursachte Umweltveränderungen das Migrationsverhalten beeinflussen. Reisinger wies im Gespräch mit NBC News darauf hin, dass mehr Daten erforderlich seien, um diese Muster vollständig zu verstehen.
Meeresarten, darunter auch Wale, sind gezwungen, sich an die veränderten Meeresbedingungen anzupassen. Der Einsatz von KI und Satellitenbildgebung bei der Verfolgung der Walbewegungen liefert Forschern wertvolle Daten für die Analyse dieser Veränderungen.
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