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Der optimierte 3D-Druckprozess reduziert die Ausfallzeiten mehrerer Gebäude. Umweltfreundliche Konstruktion mit 99 % lokal bezogenen Materialien. Das modulare Design ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Projektanforderungen
Da die weltweite Nachfrage nach Wohnraum und Infrastruktur wächst, haben traditionelle Baumethoden oft Schwierigkeiten, mit der Entwicklung Schritt zu halten. Der Aufstieg der 3D-Drucktechnologie dürfte jedoch den Sektor verändern, indem er schnellere, kostengünstigere und umweltfreundlichere Bauprozesse ermöglicht.
COBOD International, das weltweit über 80 3D-Konstruktionsdruckbetriebe betreibt, gibt an, mit der Einführung seines BOD3 3D-Konstruktionsdruckers einen bedeutenden Schritt nach vorne gemacht zu haben.
Nach Angaben des Unternehmens ist BOD3 der bisher fortschrittlichste 3D-Baudrucker, der für den Druck mit echtem Beton konzipiert ist und außerdem über Funktionen verfügt, die eine Steigerung der Effizienz, eine Kostensenkung und eine Rationalisierung des Baus von Flachbauten in verschiedenen Umgebungen versprechen.
Ein neuer Maßstab im 3D-Konstruktionsdruck
Der BOD3 wurde bereits weltweit mit Betriebseinheiten in Ländern wie Indonesien, Angola und Bahrain eingesetzt. Diese frühen Implementierungen reduzieren die Ausfallzeiten zwischen Projekten und verkürzen die Bauzeiten, sodass der Drucker großvolumige Bauprojekte bewältigen kann.
BOD3 verfügt über ein fortschrittliches, erweiterbares bodengestütztes Schienensystem, das es dem Drucker ermöglicht, kontinuierlich entlang der Y-Achse zu arbeiten. Das bedeutet, dass er mehrere Gebäude nacheinander drucken kann, ohne dass eine Neuinstallation erforderlich ist, was die Einrichtungszeit verkürzt und den Drucker äußerst effizient macht Großbaustellen, auf denen mehrere Bauwerke errichtet werden müssen.
Dieses neue Modell ist modular aufgebaut und kann so an die spezifischen Anforderungen verschiedener Bauprojekte angepasst werden. Der BOD3 ist mit einem Betriebsständer ausgestattet, der es dem Bediener ermöglicht, den 3D-Drucker und seine Zusatzausrüstung über ein einziges, integriertes System zu steuern und zu überwachen. Es verfügt außerdem über einen universellen X-Schlitten für die Integration zusätzlicher Werkzeuge, beispielsweise zum Isolieren, Lackieren und Schleifen.
Dieser Drucker ist außerdem mit einem Advanced House Management System (AHMS) ausgestattet, das den Bedarf an manueller Arbeit minimiert, indem es einen reibungslosen Materialfluss über gesicherte Schläuche gewährleistet und so die Gesamteffizienz des Bauprozesses steigert.
Nach Angaben des Unternehmens kann BOD3 zu 99 % mit lokal bezogenen Materialien drucken, wodurch der Transport teurer und umweltschädlicher Ressourcen reduziert wird. In Zusammenarbeit mit Cemex hat COBOD außerdem die D.fab-Lösung entwickelt, mit der herkömmlicher Beton für den 3D-Druck angepasst werden kann. Dadurch wird die Menge an benötigtem Bindemittel reduziert, was den Bauprozess schneller und umweltfreundlicher macht.
„Die globale Immobilienkrise erfordert eine effizientere Baulösung, die schneller, effizienter und skalierbarer ist. Der BOD3 ist unsere Antwort auf diese Herausforderung. Auf der Grundlage jahrelanger Forschung und Fachkenntnis haben wir den BOD3 mit innovativen Funktionen entwickelt und ihn so zu einem Produkt gemacht.“ „Unser bisher kostengünstigstes und effizientestes Modell für mehrere niedrige Gebäude“, sagte Henrik Lund-Nielsen, Gründer und Geschäftsführer von COBOD.
„Sein Design unterstützt eine hochvolumige, lineare Produktion von Häusern und ermöglicht eine Massenproduktion ohne Qualitätseinbußen. Die Tatsache, dass bereits sechs Einheiten vor seiner offiziellen Markteinführung verkauft wurden, spricht Bände über die Marktnachfrage des BOD3 und das Vertrauen, das unsere Kunden in unsere Technologie setzen.“ ”