Inmitten des Kino-Etikette-Diskurses rund um „Wicked“ hat Ariana Grande enthüllt, dass sogar sie beschimpft wurde, weil sie während einer Vorführung geredet und telefoniert hatte

Als „Wicked“ letzten Monat endlich in die Kinos kam, gab es eine hitzige Debatte darüber, ob es für Kinobesucher angemessen ist, die Kinoetikette vollständig zu brechen und bei Vorführungen mitzusingen.

Der Diskurs war so heftig, dass sich sogar die Besetzung des Films einmischte. Ethan Slater – der Boq spielt – riet den Fans während eines Auftritts bei Today, auf die offiziellen Mitsingvorführungen im Dezember zu warten. Er sagte: „Vielleicht ist das der beste Ort dafür.“

Aber Arianas Mutter, Joan Grande, könnte zu der ganzen Sache eine entschiedenere Haltung haben, da Ariana verrät, dass ihre Mutter sie ausgeschimpft hat, weil sie während einer privaten Vorführung des Films geredet und telefoniert hat.

„Ich habe den Überblick verloren“, gab sie zu. „Ich glaube, ich bin bei 10. Als ich es mit meiner Nonna in Florida gesehen habe, habe ich ein paar Mal auf mein Handy geschaut und meine Mutter meinte: ‚Ariana, leg das Telefon ab!‘“

„Ich dachte: ‚Mama, ich habe es nicht nur gesehen, ich bin auch dabei!‘ Ich dachte: „Ich weiß, was hier passiert.“ Ich denke, ich kann schnell überprüfen, was mir gerade gesendet wurde!‘“, fügte Ariana hinzu. „Sie sagt: ‚Ariana, du redest!‘“

Ariana gab zuvor bekannt, dass sie nur für einen Tag in ihre Heimatstadt Boca Raton, Florida, geflogen ist, um gemeinsam mit ihrer 99-jährigen Großmutter Marjorie Grande, die liebevoll „Nonna“ genannt wird, „Wicked“ zu sehen.