Gesundheitsorganisationen und Gesundheitssysteme sind für ihre Strategien auf genaue Patientenzugangsdaten angewiesen, von der Verwaltung von Nichterscheinen-Raten und Terminbestätigungen bis hin zur Optimierung des Zahlungseinzugs. Der anhaltende Trend zur Konsolidierung im Gesundheitswesen führt jedoch häufig dazu, dass Daten aus unterschiedlichen Quellen aggregiert werden, was zu Inkonsistenzen und Ungenauigkeiten führt. Darüber hinaus kann eine überwältigende Datenmenge ohne richtigen Kontext die Entscheidungsfindung behindern, was zu Ineffizienzen und verpassten Möglichkeiten zur Verbesserung der Patientenversorgung führt.
Das neue E-Book von Relatient, A Data-Driven Guide to Patient Access Success, beleuchtet, welche Arten von Patientenzugangsdaten Gesundheitsorganisationen nutzen sollten, um Leistungsverbesserungen voranzutreiben. Das E-Book untersucht diese Schlüsselaspekte des Gesundheitsbetriebs, die von umsetzbaren Dateneinblicken profitieren:
Bewältigung der Datenkomplexität zur Rationalisierung betrieblicher Arbeitsabläufe. Verbesserung der Anbieter- und Planungsleistung zur Maximierung des Zugriffs. Verbesserung der Effizienz des Kontaktcenters für nahtlose Patienteninteraktionen. Verbesserung des Patientenerlebnisses durch mehr Komfort. Finanzielle Auswirkungen mit datengesteuerten Zahlungsstrategien verwalten. Patienteneinbindung messen, um die Reichweite zu optimieren und Nichterscheinen zu reduzieren Patientenerfolg erreichen, indem betriebliche Ziele mit Pflegeergebnissen in Einklang gebracht werden
Technologie, die Gesundheitspraxen zeitnahe Dateneinblicke liefert, versetzt sie in die Lage, das Patientenerlebnis zu verbessern, das Umsatzwachstum voranzutreiben und so langfristigen Erfolg sicherzustellen.
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Foto: ipopba, Getty Images