Emily Willis, ein 25-jähriger ehemaliger erwachsener Filmstar, wurde nach einem katastrophalen medizinischen Notfall in einem Luxus-Rehabilitationszentrum in Malibu, Kalifornien, dauerhaft behindert.
Willis, dessen rechtlicher Name Longy Lara Benuelos ist, erlitt nach einem Herzstillstand schwerer Hirnschäden, während er sich bei Summit Malibu behandelte.
Ihre Familie hat nun eine Klage gegen die Einrichtung eingereicht, in der sie medizinische Fahrlässigkeit, unzureichende Aufsicht und verzögerte Notfallintervention behauptet, die sie behaupten, zu ihrem irreversiblen Zustand geführt zu haben.
Kämpfe mit Ketaminabhängigkeit führen zu Reha -Zulassung
Willis, der 2018 in der Filmindustrie für Erwachsene berühmt war und in über 700 Filmen mitgespielt hatte, hatte am 27. Januar 2024 eine schwere Ketamin -Sucht vor dem Einchecken in Summit Malibu.
Laut der Klage hatte sie seit ungefähr einem Jahr zwischen fünf und sechs Gramm Ketamin pro Tag konsumiert. Diese starke Verwendung hatte Berichten zufolge ihre körperliche und geistige Gesundheit ernsthaft belastet und sie dazu veranlasst, eine professionelle Behandlung zu suchen.
Bei der Ankunft in der Einrichtung befand sich Willis in einem fragilen Zustand und zeigte Symptome, darunter Blasenentzündungen, Depressionen, Angstzustände, PTBS, Nachtschrecken und Anorexia nervosa.
Ihr Zustand verschlechterte sich jedoch in den Tagen nach ihrer Aufnahme.
Anzeichen medizinischer Not ignoriert, Familienansprüche
Laut Gerichtsdokumenten erlebte Willis in den Tagen vor ihrem Herzstillstand eine Reihe alarmierender Symptome. Sie litt angeblich unter:
Schwere Schüttelfrost und Zittern
Desorientierung und Verwirrung
Extreme Müdigkeit und mangelnder Appetit
Trotz dieser roten Fahnen behauptet die Klage, dass Summit Malibu keine angemessene medizinische Hilfe gewährt habe. Ihre Familie behauptet, dass die Mitarbeiter ihren Zustand nicht ernst genommen und es versäumt hätten, eine ordnungsgemäße Überwachung zu gewährleisten oder ihre Fürsorge zu eskalieren, als es deutlich wurde, dass sie in Not war.
Am 3. Februar wurde Berichten zufolge ein Notruf für Willis getätigt, aber sie wurde nicht in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand verschlimmerte sich weiter, bis sie ungefähr 26 Stunden später in ihrem Zimmer nicht mehr reagierte.
Herzstillstand und verzögerte Notfallreaktion
Willis ging in Herzstillstand und war ohne Puls, als sie entdeckt wurde. Die CPR wurde ungefähr 30 bis 40 Minuten verabreicht, bevor Sanitäter ihren Herzschlag wiederherstellen konnten. Der längere Mangel an Sauerstoff führte jedoch zu verheerenden Hirnschäden. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie bis Mai 2024 im Koma blieb.
Jetzt, fast ein Jahr nach dem Vorfall, bleibt Willis in einem halbbewussten Zustand, der sich nicht bewegen oder sprechen kann, mit nur begrenzter Augenbewegung. Sie wurde in eine Langzeitpflegeeinrichtung in Utah gelegt, wo sie rund um die Uhr medizinische Hilfe benötigt.
Rechtsstreit behauptet Fahrlässigkeit und betrügerische Geschäftspraktiken
Im Namen von Willis und ihrem Vormund haben Rechtsanwalt James A. Morris vor dem Obersten Gericht von Los Angeles gegen Summit Malibu und seine Muttergesellschaft, Malibu Lighthouse Treatment Centers, LLC, eine Klage eingereicht. Die Klage beschuldigt die Einrichtung:
Nachlässigkeit: Trotz klarer Anzeichen von Not keine ordnungsgemäße medizinische Versorgung anbieten
Professionelle Fehlverhalten: angeblich ignorierte Standard -medizinische Protokolle
Missbrauch eines abhängigen Erwachsenen: Willis in einer unsicheren und unbeaufsichtigten Umgebung lassen
Betrügerische Geschäftspraktiken: Die Qualität der medizinischen Versorgung angeblich falsch darstellen
Morris, der im Namen von Willis ‚Familie sprach, erklärte:
„Wäre die Mitarbeiter den Standard -medizinischen Protokollen gefolgt, hätte Emily die Möglichkeit gehabt, die Kontrolle über ihr Leben wiederzugewinnen. Kein Patient sollte jemals einem so schrecklichen Zusammenbruch in der klinischen Versorgung unterzogen werden. Ihre Gesundheit wurde ignoriert, bis es zu spät war, und jetzt verändert sich ihr Leben für immer. “
In der Klage wird Schadensersatz für Willis ‚medizinische Ausgaben, Schmerzen und Leiden sowie für den Verlust zukünftiger Einnahmen an. Ziel ist es auch, den Summit Malibu für das zur Rechenschaft zu ziehen, was die Familie als grobe Fahrlässigkeit und rücksichtslose Gefährdung bezeichnet.
Summit Malibus Reaktion und breitere Auswirkungen
Der Summit Malibu hat bis jetzt nicht öffentlich auf die Klage reagiert. Das High-End-Reha-Zentrum, das sich als führende Einrichtung für die Erholung der Sucht vermarktet, wurde über seine Behandlungsprotokolle überprüft. Dieser Fall hat Bedenken hinsichtlich der Überwachung und der Rechenschaftspflicht von Luxus -Rehabilitationszentren ausgelöst, insbesondere wenn es sich um Patienten mit schwerwiegenden Entzugssymptomen und psychischen Belastungen handelt.
Rechtsexperten schlagen vor, dass diese Klage größere Auswirkungen auf die Suchtbehandlungsindustrie haben könnte, was möglicherweise zu erhöhten Vorschriften und strengeren Anforderungen an die medizinische Überwachung für Einrichtungen führt, die hochkarätige Kunden gerecht werden.
Ein tragischer Sturz vom Ruhm
Emily Willis galt einst als einer der erfolgreichsten Performer in der Filmindustrie für Erwachsene. Sie gewann mehrere AVN-Preise, darunter die prestigeträchtige weibliche Darsteller des Jahres im Jahr 2021. Sie hatte eine engagierte Fangemeinde und wurde häufig für ihre Präsenz von Charisma und auf dem Bildschirm gelobt.
Ihre Karriere war jedoch nicht ohne Kontroversen. Im Jahr 2021 war sie in einen hochkarätigen Rechtsstreit verwickelt, als die Kollegin Gianna Dior ihr sexuelles Fehlverhalten beschuldigte, die später außergerichtlich beigelegt wurden. Bis 2023 hatte Willis weitgehend von der Filmindustrie für Erwachsene zurückgetreten und kämpfte mit Sucht und psychischen Gesundheitsproblemen.
Eine verheerende Zukunft voraus
Jetzt, mit nur 25 Jahren, steht Willis in einer unsicheren Zukunft. Die junge Frau, die einst fasziniert ist, ist nun auf Vollzeitpflege angewiesen und kann nicht in der Lage sein, zu sprechen, zu gehen oder über die minimale Augenbewegung hinaus zu kommunizieren. Ihre Familie kämpft weiterhin für Gerechtigkeit und hofft, dass ihre Klage die Rechenschaftspflicht bringt und verhindern, dass ähnliche Tragödien anderen auftreten.
Der Fall gegen Summit Malibu ist noch nicht abgeschlossen, und in den kommenden Monaten werden weitere Gerichtsverfahren erwartet.
Dieser herzzerreißende Fall unterstreicht den entscheidenden Bedarf an ordnungsgemäßer medizinischer Versorgung in Rehabilitationszentren. Es dient auch als starke Erinnerung an die Gefahren von Drogenmissbrauch und die verheerenden Folgen, die auftreten können, wenn medizinische Fachkräfte nicht schnell handeln.
Obwohl Willis ‚Zukunft ungewiss bleibt, soll die Klage ihrer Familie sicherstellen, dass kein anderer Patient aufgrund der Fahrlässigkeit in Suchtbehandlungseinrichtungen das gleiche Schicksal erleidet.
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