Richard A. Richieri, Chief Operations Officer von Avid Bioservices, Inc. (NASDAQ:), berichtete kürzlich über den Verkauf von Unternehmensanteilen. Laut SEC-Einreichung verkaufte Richieri am 10. Januar 2025 insgesamt 2.483 Aktien zu einem Preis von 12,37 US-Dollar pro Aktie, was einem Betrag von 30.714 US-Dollar entspricht. Die Transaktion erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Hoch von 12,48 US-Dollar gehandelt wird und im vergangenen Jahr eine beeindruckende Rendite von 98 % erzielt hat. Laut InvestingPro-Analyse scheint das Unternehmen auf dem aktuellen Niveau leicht überbewertet zu sein.
Die Transaktionen umfassten 2.283 Aktien, die Richieri direkt besaß, und weitere 200 Aktien, die indirekt über seine Ehefrau gehalten wurden. Diese Verkäufe wurden durchgeführt, um Steuereinbehaltspflichten im Zusammenhang mit der Übertragung von Restricted Stock Units (RSUs) nachzukommen.
Nach diesen Transaktionen hält Richieri direkt 49.535 Aktien, während seine Ehefrau indirekt 8.785 Aktien besitzt.
In anderen aktuellen Nachrichten stand Avid Bioservices im Mittelpunkt bedeutender Entwicklungen. Die Ergebnisse des Unternehmens für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2025 zeigten, dass der Umsatz den Prognosen von Stephens entsprach, aber leicht hinter dem Konsens zurückblieb. Avid Bioservices meldete außerdem einen Auftragsbestand von rund 220 Millionen US-Dollar, der unter den geschätzten 235 Millionen US-Dollar lag. Die Bruttogewinnmarge betrug lediglich 6,27 %, bei einem negativen EBITDA von -7,69 Millionen US-Dollar in den letzten zwölf Monaten.
Das Unternehmen hat der Übernahme durch GHO zugestimmt Kapitalpartner (WA:) und Ampersand Capital Partners bei einem Deal im Wert von rund 1,1 Milliarden US-Dollar, wie RBC Capital berichtet. Die reine Bartransaktion, deren Abschluss im ersten Quartal 2025 erwartet wird, hat RBC Capital dazu veranlasst, Avid Bioservices von „Outperform“ auf „Sector Perform“ herabzustufen, allerdings mit einer Erhöhung des Kursziels auf 12,50 US-Dollar.
Zusätzlich zur Übernahme hat Avid Bioservices wesentliche Änderungen an seinem Vergütungssystem für Führungskräfte vorgenommen, darunter die Erweiterung seines Omnibus-Incentive-Plans 2018 und die Änderung seines Mitarbeiteraktienkaufplans 2010, was die Zustimmung der Aktionäre einbrachte. Das Unternehmen meldete außerdem einen Umsatzanstieg von 6 % auf 40,2 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2025, trotz eines Nettoverlusts von 5,5 Millionen US-Dollar.
Darüber hinaus erwartet Avid Bioservices ein Wachstum des bereinigten EBITDA und der Margen sowie eine potenzielle Steigerung des zusätzlichen Umsatzes um 40 bis 60 %. Die Analysten von KeyBanc bleiben bei ihrem positiven Ausblick für das Unternehmen und bekräftigen die Einstufung „Übergewichten“. Diese jüngsten Entwicklungen zeigen das Engagement von Avid Bioservices für Wachstum und die Ausrichtung auf die Aktionäre.
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