KINGNEWSWIRE // Im September 2024 wurde die Region Jeseníky in der Tschechischen Republik von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht, die Tausende Menschen vertrieben und großen Schaden anrichteten. Die Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology machten sich schnell auf den Weg, säuberten mehr als 120 Gebäude und halfen 200 Familien, in weniger als zwei Wochen nach Hause zurückzukehren. Für ihre unglaublichen über 3.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit und Engagement wurden sie bei den Ď Awards in Prag geehrt. Ihre Beiträge, die als „Gelbe Engel“ bekannt sind, gingen über die körperliche Hilfe hinaus, indem sie spirituelle und emotionale Unterstützung leisteten und die Prinzipien des Mitgefühls und der Menschlichkeit verkörperten.
Katastrophale Überschwemmungen haben die Region Jeseníky in der Tschechischen Republik verwüstet und Tausende Einwohner vertrieben und dringend Hilfe benötigt. Häuser standen unter Wasser, die Infrastruktur wurde beschädigt und die Gemeinden mussten sich der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus stellen. Mitten in dieser Krise mobilisierte eine Gruppe Ehrenamtlicher Geistlicher der Scientology, um sowohl physische als auch emotionale Unterstützung zu leisten. Ihre bemerkenswerten Bemühungen trugen nicht nur zum Wiederaufbau betroffener Gebiete bei, sondern sorgten auch für nationale Anerkennung.
Anerkennung bei den Ď Awards
Der Preis würdigt Förderer und Wohltäter in den Bereichen Kultur, Wohltätigkeit, Wissenschaft, Bildung und moralische Werte in der Tschechischen Republik und darüber hinaus. Diese Auszeichnung hebt großzügige und engagierte Handlungen hervor, die andere dazu inspirieren, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Am Mittwoch, den 8. Januar 2025, fand im Nationaltheater in Prag die 24. jährliche Ď-Preisverleihung statt. Der Ď-Preis („Ď“ bedeutet auf Tschechisch „Danke“) wurde den Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology für ihre außergewöhnlichen Beiträge nach den verheerenden Überschwemmungen verliehen. Die Gruppe reinigte mehr als 120 Gebäude in weniger als zwei Wochen, leistete spirituelle und emotionale Unterstützung und half etwa 200 Familien, schneller nach Hause zurückzukehren. Ihr gemeinsamer Einsatz belief sich auf mehr als 3.000 ehrenamtliche Stunden.
In der Kategorie „Leben und Menschen“ wurde die Auszeichnung an David Macoun verliehen, der eine Gruppe von mehr als 120 ehrenamtlichen Scientology-Geistlichen leitete, um den von Überschwemmungen schwer betroffenen Bewohnern der Region Jeseníky zu helfen. Unter seiner Führung trug die Gruppe nicht nur dazu bei, den Zugang zu mehr als 1.000 Häusern wiederherzustellen, sondern brachte auch Trost und Stabilität in die Gemeinschaft.
Ihr Erfolg beruhte, wie Macoun erklärte, auf den Lehren des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, der einst sagte: „Wenn jemand Kriminalität, Grausamkeit, Ungerechtigkeit und Gewalt in dieser Gesellschaft nicht mag, kann er etwas tun.“ Sie können ehrenamtliche Geistliche werden und zur Zivilisierung der Gesellschaft beitragen, indem sie durch die Vermittlung von Vertrauen, Anstand, Ehrlichkeit und Toleranz Bewusstsein, Freundlichkeit, Liebe und Linderung von Leid bringen.“
Richard Langer, Gründer und Organisator des Ď Prix, lobte das Engagement der Gruppe: „Es sind Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund, mit unterschiedlichen Berufen und Fähigkeiten. Sie sind Unternehmer, Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Lehrer und mehr, vereint durch ihr Engagement, anderen zu helfen.
Lokale Wirkung der Gelben Engel
Die Freiwilligen, die vor Ort aufgrund ihrer erkennbaren gelben Hemden, Hüte und Jacken als „Gelbe Engel“ bekannt sind, wurden von den Bewohnern von Písečná und Nová Ves in der Region Jeseníky begrüßt. Über die körperliche Arbeit hinaus leisteten sie emotionale und spirituelle Unterstützung für Menschen, die mit Verlust und Unsicherheit zu kämpfen hatten. Dabei handelte es sich um das Anbieten von „Helpouts“, einer Form individueller Hilfe, die auf den Prinzipien der Scientology basiert und Menschen bei der Bewältigung schwieriger Situationen helfen soll.
Ihre Bemühungen brachten ihnen auch den People’s Choice Award ein, eine Auszeichnung, die durch die breite öffentliche Anerkennung ihrer wertvollen Beiträge verliehen wird.
Ivan Arjona, Scientology-Vertreter bei der EU und den Vereinten Nationen, gratulierte den Freiwilligen zu ihrem Engagement und der Anerkennung, die sie erhalten haben. Er sagte: „Die Anerkennung der Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology bei den Ď Awards spiegelt nicht nur ihren unermüdlichen Einsatz in Jeseníky wider, sondern auch die universellen Werte des Mitgefühls und des Dienstes, die wir hochhalten.“ Diese Anerkennung ist ein Beweis dafür, was erreicht werden kann, wenn Einzelpersonen zusammenkommen, um Bedürftigen zu helfen, und verkörpert die Prinzipien der Menschlichkeit und Solidarität, auf denen unsere Programme basieren.
Michael Kurdik, einer der Leiter der Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology, brachte in seiner Dankesrede die Philosophie der Gruppe zum Ausdruck: „Unsere Mission ist es, zu helfen und zu zeigen, dass etwas getan werden kann.“ Anderen zu helfen ist für den Menschen selbstverständlich. Es spielt keine Rolle, woher Sie kommen oder wer Sie sind: Wir sind alle Menschen und müssen einander helfen. Das ist es, was eine funktionierende Gesellschaft ausmacht.
Das Programm der Ehrenamtlichen Geistlichen wurde vor mehr als 30 Jahren als Reaktion auf einen Aufruf des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard ins Leben gerufen, den Verfall von Ethik und Moral in der Gesellschaft zu bekämpfen. Wie Herr Hubbard betonte: „Wenn jemand Kriminalität, Grausamkeit, Ungerechtigkeit und Gewalt in der Gesellschaft nicht mag, kann er etwas dagegen tun.“ Sie können ehrenamtliche Geistliche werden und zur Zivilisierung der Gesellschaft beitragen, indem sie Bewusstsein, Freundlichkeit, Liebe und Linderung von Leid bringen.
Durch ihr Engagement und ihre Taten haben die Ehrenamtlichen Geistlichen der Scientology die Wirkung kollektiven guten Willens und ihrer Widerstandsfähigkeit unter Beweis gestellt und ein bemerkenswertes Beispiel für humanitären Dienst gesetzt.
Ursprünglich veröffentlicht in The European Times.
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