Das wachsende Drogenproblem in Brüssel
Brüssel steht vor einer vertiefenden Krise im Zusammenhang mit Drogenhandel, Konsum und damit verbundener Gewalt. Mit 1,2 Milliarden €, die für illegale Drogen in Belgien im Jahr 2023 ausgegeben wurden Zeiten mit zunehmender Epidemie von Crack -Kokain, die marginalisierte Populationen beeinflussen.
Die Situation ist gefährlicher und sichtbarer geworden, mit Vorfällen wie Schießereien in U -Bahn -Stationen, an denen Sturmgewehre beteiligt sind, die öffentliche Ängste und Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit der Strafverfolgung, die Krise zu bewältigen, verstärkt. Trotz der Bemühungen des Bundes, Polizeikräfte zu stärken und Brüssels fragmentierte Sicherheitszonen zu vereinheitlichen, wurde die regionale Reaktion als unzureichend und reaktiv empfunden, sodass sowohl Bürger als auch politische Entscheidungsträger frustriert wurden.
Kämpfe der Strafverfolgungsbehörden und die Notwendigkeit einer Reform
Der Regional Security Council (RSC) hat kürzlich getroffen, um die Eskalation von Gewalt im Zusammenhang mit Drogen zu erörtern, aber das Ergebnis ließ sehr zu wünschen übrig. Anstatt entschlossene neue Strategien anzukündigen, erweiterte die Führung von Brüssel lediglich die Hotspot -Strategie, ein Plan, der nach einer ähnlichen Schießerwelle im Jahr 2024 durchgeführt wurde. Dieser Plan beinhaltet eine erhöhte Präsenz der Polizei, gezielte rechtliche Maßnahmen, Identitätsprüfungen und Projekte im Nachbarschaftsverbesserung.
Dieser Ansatz hat jedoch nur begrenzten Erfolg gezeigt. Der Bürgermeister von Anderlecht, Fabrice Cumps, gab zu, dass die Belästigung der Polizei von Drogenhändlern kaum mehr als einen symbolischen Zweck dient. In der Zwischenzeit spiegelt der Kommentar von Brüsseler Minister Rudi Vervoort, dass die Bewohner „nur damit leben“ müssen, einen alarmierenden Mangel an Dringlichkeit wider.
Während die Strafverfolgung nach wie vor für die Bekämpfung von organisiertem Verbrechen von entscheidender Bedeutung ist, reicht es nicht für sich aus. Die mangelnde Koordination der sechs getrennten Polizeizonen sowie politische Meinungsverschiedenheiten zwischen frankophonen und flämischen nationalistischen Parteien haben die wirksame Polizei- und Sicherheitspolitik in Brüssel weiter behindert.
Der Fall für einen integrierten Ansatz: Unterdrückung des Angebots und die Verringerung der Nachfrage
Um diese Krise effektiv anzugehen, ist ein doppelter Ansatz erforderlich:
Verbesserte Strafverfolgungsmaßnahmen, um auf die Versorgungsseite des Drogenhandels abzuzielen. Langfristige Strategien für die öffentliche Gesundheit und Prävention zur Verringerung der Nachfrage nach Drogen.
1. Verstärkung der Strafverfolgung
Die belgische Bundesregierung hat bereits wichtige Reformen für die Strafverfolgung vorgeschlagen, darunter:
Zusammenführung der sechs Polizeizonen in Brüssel in eine, um eine einheitlichere und effektivere Sicherheitspolitik zu gewährleisten. Umsetzung einer Null-Toleranz-Richtlinie für Drogen in und um U-Bahn-Stationen und öffentliche Gebiete. Erweiterung des VIP -Ansatzes (sehr irritierender Polizei „(VIP), um die Arzneimittelmärkte zu stören, indem gezielte Bereiche für Händler weniger attraktiv gemacht werden. Stärkung des Bundeskanalplans zur Bekämpfung von Hubs für organisierte Kriminalität.
Diese Maßnahmen sind notwendig, müssen jedoch effektiv ausgeführt werden, wobei eine verbesserte Koordination zwischen regionalen und föderalen Behörden verbessert wird. Darüber hinaus sollten Polizisten eine spezielle Ausbildung erhalten, um mit Drogenverbrechen und Suchtverstößen in einer Weise umzugehen, die Sicherheit mit Bildung verbindet. Es gibt weltweit viele Beispiele, in denen Polizeibeamte Informationen zu Drogenprävention gehalten haben.
2. in Prävention investieren: Reduzierung der Nachfrage nach Medikamenten
Während robuste Strafverfolgungsbehörden die Drogennetzwerke kurzfristig stören können (und dies sollte getan werden), wird nicht angesprochen, warum Menschen in erster Linie Drogen konsumieren. Der aktuelle Fokus auf Crack-Kokain und Mittelklasse-Kokainnutzung sowie die „normalisierte“ Verwendung von Marihuana, Cannabis und dergleichen schlägt tiefe gesellschaftliche Probleme vor-von wirtschaftlicher Schwierigkeiten über soziale Isolation und Lebenskämpfe, die aus mangelnden Werkzeugen und Mangel an Werkzeugen und Fehlern von Werkzeugen und Lebensdaten liegen Strategien, um mit täglichen Problemen umzugehen.
Um die Arzneimittelnachfrage zu verringern, könnte die Regierung die folgenden Strategien anwenden:
Stärkung der Schul- und Gemeinschaftspräventionsprogramme: gezielte Bildung in Schulen, Gemeindezentren und Arbeitsplätzen kann das Experimentieren von Drogen zwischen Jugendlichen verzögern oder verhindern. Erladende Strategien zur Schadensreduzierung: Überwachende Verbrauchsräume, während sie Schaden reduzieren, führen häufig zu unbeabsichtigten Folgen. Diese Einrichtungen können den Drogenkonsum normalisieren, kriminelle Aktivitäten anziehen und zu Hotspots für Händler werden, die an schutzbedürftige Personen jagen. Anstatt einen Weg zur Rehabilitation anzubieten, riskieren sie die Sucht, indem sie einen Raum für den kontinuierlichen Substanzgebrauch bieten, ohne die zugrunde liegenden Ursachen zu beheben. Die Umleitung von Ressourcen für umfassende Rehabilitationsprogramme und Bildungsinitiativen würde eine nachhaltigere Lösung für die Bruch des Suchtzyklus bieten. Erweitern Sie Kampagnen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit: Programme wie „The Truth über Drogen“, die von Julie Delvaux in Belgien geführt wurden, und andere Bildungsinitiativen sollten mehr Unterstützung erhalten. Diese Kampagnen informieren junge Menschen und gefährdete Bevölkerungsgruppen über die Gefahren des Drogenkonsums unter Verwendung realer Aussagen und sachlichen Informationen.
Überwindung politischer und struktureller Hindernisse
Ein großes Hindernis für die Umsetzung dieser Lösungen ist der politische Deadlock in Brüssel. Meinungsverschiedenheiten zwischen frankophonen und flämischen nationalistischen Parteien haben Brüssel ohne regionale Regierung verlassen und verhindern, dass wichtige Reformen in Kraft treten. Darüber hinaus verlangsamen die Finanzierungsbeschränkungen und bürokratische Ineffizienzen den Fortschritt.
Um diese Barrieren zu durchbrechen, sollten die folgenden Schritte priorisiert werden:
Schnellverkleidung der Polizeizone, um Koordinationsprobleme zu beseitigen. Aufbau einer brusselweiten Task Force für drogenpolitische Politik, die Experten aus Strafverfolgungs-, Bildung, Gesundheit und sozialen Diensten umfasst, um eine umfassende Reaktion zu gewährleisten. Lobbyarbeit für eine verstärkte Unterstützung von EU für Drogenerziehung und Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden, insbesondere angesichts der Rolle von Belgien als Drehscheibe für den Drogenhandel in Europa.
Ein Aufruf zum Handeln: Über kurzfristige Maßnahmen hinaus
Die aktuelle Situation in Brüssel ist nicht nachhaltig. Während die Vorgehen der Polizei vorübergehend Erleichterung bringen kann, lösen sie nicht die tieferen gesellschaftlichen Probleme, die Drogenmissbrauch und Gewalt vorantreiben. Ein umfassender Ansatz für Versorgungs- und Nachfragen, der starke Strafverfolgungsbehörden mit wirksamen Bemühungen zur Prävention, Bildung und Drogenreha (nicht Substitutionsmedikamenten) verbindet, ist für den langfristigen Erfolg von wesentlicher Bedeutung.
Die Zeit für halbe Messungen ist vorbei. Brüssel müssen entschlossen handeln, um sicherzustellen, dass zukünftige Generationen nicht in einer Stadt aufwachsen, in der drogenbedingte Gewalt nur „etwas ist, mit dem sie leben müssen“.
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