Der konservative Führer Friedrich Merz in Deutschland wird laut Ausstiegsumfragen die nationalen Wahlen gewinnen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die rechtsextreme Alternative für Deutschland (AFD) für ihre stärkste Leistung seit dem Zweiten Weltkrieg auf dem richtigen Weg ist, während der Centre-Links-Sozialdemokraten von Kanzler Olaf Scholz (SPD) voraussichtlich den dritten Platz erreicht. BLOC (CDU/CSU) hat mit 29% der Stimmen 211 Sitze gesichert, um eine starke Position im Bundestag zu gewährleisten. Bei bestätigter Bestätigung wird er Scholz als Kanzler ersetzen. Die Sozialdemokraten haben mit 16% der Stimmen 116 Sitze gewonnen, was laut Ausstiegsumfragen ihr schlechtestes Nachkriegsergebnis markiert. Die AFD mit 142 Sitzen und 19,5% Unterstützung hat sich für das Ergebnis von 2017 erheblich verbessert, bleibt jedoch politisch isoliert, wobei die Mainstream -Parteien sich weigerten, damit zusammenzuarbeiten. In der Zwischenzeit haben die Grünen unter der Leitung von Robert Habeck 98 Sitze mit 13,5% der Stimmen gesichert. Die Wahl fällt inmitten der wachsenden Unzufriedenheit über wirtschaftliche Stagnation, Migrationsbedenken und Unsicherheiten über die Rolle Deutschlands in Europa und sein Bündnis mit den Vereinigten Staaten. Da die Opposition konsequent in den Umfragen führt, signalisiert das Ergebnis eine mögliche Änderung der Regierung, nachdem die Koalition von Scholz nach internen Streitigkeiten im vergangenen Jahr zusammengebrochen ist. Verhandlungen zur Bildung einer neuen Regierung. Merz hat sich verpflichtet, die Stabilität wiederherzustellen, aber es bleibt ungewiss, ob er eine Zwei-Parteien-Koalition errichten kann oder einen dritten Partner benötigt. Mögliche Verbündete sind die Sozialdemokraten, die Grünen und die wirtschaftsfreien Demokraten, die sich darum bemühen, die parlamentarische Vertretung zu sichern letzte Wochen der Kampagne. Merz hat strengere Grenzkontrollen und eine Zunahme der Abschiebungen versprochen. Darüber hinaus muss die nächste Regierung die laufenden militärischen Finanzierungsverpflichtungen für die NATO eingehen, wenn die Spannungen der globalen Sicherheit steigen.„Historisches Ergebnis“: WeidelAlice Weidel feierte am Sonntag das historische nationale Wahlergebnis der Partei. Die Ausstiegsumfragen zeigten, dass sie 19,5 bis 20 Prozent der Stimmen erzielte. „Wir haben ein historisches Ergebnis erzielt“, sagte Weidel den Anhängern bei der Wahlnacht des AFD in Berlin und fügte hinzu, dass die Anti-Einwanderungspartei in der politischen Landschaft nun „fest verankert“ sei und „noch nie auf nationaler Ebene so stark war“. Sie wandte sich auch an die konservative CDU/CSU -Allianz, die mindestens 28,5 Prozent der Stimmen sicherte und sagte: „Unsere Hand greift nach einer Koalition. Der CDU -Führer Friedrich Merz hat jedoch ein Bündnis mit der AFD ausgeschlossen. Weidel warnte: „Wenn die CDU weiterhin ablehnt, werden wir sie bei den nächsten Wahlen überholen.“