Die europäischen Staats- und Regierungschefs stehen für die Ukraine -Unterstützung auf der Münchner Sicherheitskonferenz fest
Während sich die Münchner Sicherheitskonferenz entfaltet, bestätigen die europäischen Staats- und Regierungschefs ihr Engagement für die Ukraine inmitten wachsender Bedenken hinsichtlich der potenziellen Veränderungen in der US -Außenpolitik. Hoher Vertreter/Vizepräsident Kaja Kallas überbrachte eine entschlossene Botschaft, in der die kritische Natur der europäischen Beteiligung an Friedensverhandlungen für die Ukraine betont wurde[2].
Kallas betonte die anhaltende Schwere des Konflikts und zitierte die jüngsten russischen Angriffe auf eine Atomstation als Beweis für Moskaus mangelnder Friedensinteresse in Moskau[2]. Dieser Vorfall unterstreicht die volatile Situation vor Ort, wobei die jüngsten Berichte darauf hinweisen, dass die russischen Streitkräfte weiterhin abzielen[7].
Der hohe Vertreter betonte, wie wichtig es ist, eine vereinigte Europäische Front aufrechtzuerhalten, insbesondere angesichts der jüngsten Aussagen der Trump -Regierung. „Kein Friedensabkommen wird ohne uns funktionieren“[2].
Sanktionen und internationale Zusammenarbeit
Kallas befasste sich mit Fragen zu Sanktionen und behauptete, sie sei weiterhin ein notwendiges Instrument, um Russland unter Druck zu setzen, den Krieg zu beenden. Sie betonte, dass das Aufheben von Sanktionen ohne die in der Ukraine verursachten Schäden keine Option sei und erklärte: „Sie müssen auch den Schadenersatz bezahlen. Es kann nicht von unseren Steuerzahler, Unternehmen kommen “[2].
Die Konferenz hob auch die komplexe geopolitische Landschaft hervor, wobei Kallas China aufforderte, die Kriegsanstrengungen Russlands einzustellen. Sie stellte fest, dass 80% der Dual-Use-Waren, die Russland erreichten[2].
Historische Parallelen und europäische Einheit
Kallas zeichnete eine Parallele zum München -Abkommen von 1938 ab und drängte die fortgesetzte Unterstützung für den Widerstand der Ukraine und warnte vor der Beschwichtigung. „Wenn die Ukraine widersteht, werden wir sie unterstützen“[2].
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz verstärkte diese Haltung und lehnte ein Friedensabkommen ab, der die ukrainische Souveränität beeinträchtigen oder europäische und amerikanische Sicherheitsinteressen entkoppeln würde[1]. In ähnlicher Weise forderte der französische Präsident Emmanuel Macron einen Notfallgipfel der europäischen Führer, um die sich entwickelnde Situation anzugehen[5].
Im weiteren Verlauf der Konferenz ist die Divergenz zwischen europäischen und US -amerikanischen Positionen in der Ukraine immer deutlicher geworden. Da die Trump -Regierung Berichten zufolge sich auf getrennte Gespräche mit Russland beteiligt, betonen die europäischen Führer die Notwendigkeit ihrer Beteiligung an einem Friedensprozess[5][7].
Die Münchner Sicherheitskonferenz dient als kritische Plattform für europäische Führungskräfte, um ihre einheitliche Haltung gegenüber der Ukraine zu artikulieren, auch wenn sie die Komplexität der Verschiebung der US -Außenpolitik und der anhaltenden russischen Aggression navigieren.
Zitate:
[1] https://www.aljazeera.com/news/2025/2/15/germanys-scholz- offers-firm-cacking-for-ukraine-on-way-2-of-munich-summit[2] https://www.eeas.europa.eu/eeas/munich-security-conference-press-remarks-high-repräsentativevice-president-kaja-kallas-upon-arrival_en[3] https://www.consilium.europa.eu/en/press/press-releass/2025/02/15/speech-by-prisident-antonio-costa-at-munich-security-conference-2025/pdf/[4] https://www.egmontinstitute.be/app/uploads/2021/06/csdp-handboo-4th-edition.pdf[5] https://eaworldview.com/2025/02/ukraine-war-trump-administring-to-meet-russians-in-nsaudi/[6] https://www.pressclub.be/press-releases/munich-security-conference-press-remarks-by-high-repesentative-[7] https://www.cnn.com/2025/02/15/europe/russia-ukraine-war-us-white-house-latam-intl/index.html[8] https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/speech_25_516[9] https://apnews.com/article/vance-rubio-munich-curity-conference-ukraine-ab2d7379aaf6ca224cc51e1f9ade9edf
Münchner Sicherheitskonferenz: Presseanmerkungen des hohen Vertreters/Vizepräsidenten Kaja Kallas bei der Ankunft
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