GENEF, 28. März 2025-Eine ernüchternde Ereignis des Menschenrechtsrats, „staatliche religiöse Trennung und Diskriminierung“, Organisation von Fundacion Para La Mejora de la Vida, la Cultura y la Sociedad, enthüllte deutsche systemische Targeting von religiösen Minderheiten mit Schwerpunkt auf aufsteigender Islamophobien und deren leichten politischen Bewegungen in ganz Europa. Das Gremium – die Menschenrechtsexperten, Politiker und Opfer von Diskriminierung fertige – bezeichnete, wie staatliche Politik, Medienerzählungen und institutionelle Vorurteile ein Klima der Angst für muslimische Gemeinschaften geschaffen haben und gleichzeitig Parallelen zur gleichzeitigen Verfolgung von Scientologen in Deutschlands anziehen.
Dr. Boumediene Benyahia, eine führende Stimme in Bezug auf religiöse Diskriminierung, lieferte eine besonders verdammte Analyse der Deutschlands Islamophobie-Krise und verband sie mit einer breiteren europäischen rechtsextremen Radikalisierung.
Dr. Benyahias Hauptargumente: Islamophobie als systemische europäische Krise
1. Die Waffenwaffe des rechtsextremen Anti-Migranten
Benyahia begann mit der Kontextualisierung der Diskriminierung Deutschlands innerhalb der politischen Veränderung Europas. Der alarmierende 20,8% ige Wahlerfolg des AFD im Jahr 2025 spiegelt die Trends in Frankreich, Italien und Ungarn wider, wo rechtsextreme Parteien Anti-Migrant-Stimmung ausnutzen, um Macht zu gewinnen.
„Die Rhetorik der AfD verbindet die Einwanderung mit Terrorismus“, sagte er, „obwohl die eigenen Daten in Deutschland, die zeigen, rechtsextreme Gruppen zeigen, 85% der terroristischen Handlungen begehen. Doch Medien und Politiker fixieren sich auf islamistische Bedrohungen und entzündete öffentliche Angst.“ Diese absichtliche Verzerrung, so bemerkte er, reduziert Millionen muslimischer Bürger-von denen viele in den geborene Deutsche geborene Deutsche sind-auf ewige „Ausländer“, die an Sicherheitsrisiken gebunden sind.
2. Institutionalisierter Verdacht: Überwachung und Ausschluss
Eine schockierende Enthüllung kam mit Benyahia’s Offenlegung, dass 38% der muslimischen Organisationen in Deutschland ohne Beweise staatliche Überwachung sind. „Dies ist keine Sicherheit – sie ist kollektive Bestrafung“, erklärte er und vergleicht sie mit dem „Separatismusgesetz“ Frankreichs, das unter dem Deckmantel der Bekämpfung des Extremismus unverhältnismäßig auf muslimische Gemeinschaften abzielt.
Er kritisierte auch Berlins Neutralitätsgesetz, das religiöse Symbole wie Kopftücher in öffentlichen Jobs verbietet: „Diese Richtlinien schützen den Säkularismus nicht; sie löschen muslimische Identität aus dem öffentlichen Leben.“
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Benyahia reservierte scharfe Verurteilung für Medien, die rechtsextreme Erzählungen verstärken. „Wenn Nachrichtenplattformen überproportional islamistische Angriffe berichten und gleichzeitig rechtsextreme Gewalt ignorieren, legitimieren sie Diskriminierung“, sagte er. Diese Voreingenommenheit in Verbindung mit Richtlinien wie Halal -Lebensmittelverboten in einigen EU -Staaten (z. B. das Minarettverbot von Schweiz 2009) fördert ein Klima, in dem Hassverbrechen steigen – 1.926 islamophobische Vorfälle im Jahr 2023, einem 30% igen Anstieg gegenüber 2021.
„Die Reaktion des Staates – mehr Überwachung, mehr Ausgrenzung – vertieft nur die Entfremdung“, warnte er. „Wir schaffen genau die Radikalisierung, die wir für den Kampf behaupten.“
Das Gesamtbild: Europas sich wiederholende Fehler
Benyahia zog historische Parallelen zur Marginalisierung der Muslime aus der Kolonialzeit Frankreichs, aber betonte, dass die Deutschlands Krise neuer und politisch besser entwickelt ist. „Hier geht es nicht um“ Integrationsfehler „“, sagte er. „Es geht um Parteien, die einen Feind herstellen, um Stimmen zu gewinnen.“
Er hob auch die Überschneidung mit Deutschlands Verfolgung von Scientologen (später von Ivan Arjona) hervor und stellte fest: „Die Werkzeuge sind gleich: staatlich ausgeschlossene Ausgrenzung, entmenschlichende Rhetorik und die Reduzierung des Glaubens zu einer Sicherheitsbedrohung.“
Handlungsaufrufe: Brechen des Zyklus
Benyahia schlug konkrete Lösungen vor:
Dekuple Migration von Sicherheitsdebatten: „Hören Sie auf, die Einwanderung als Kriminalitätsproblem zu gestalten.“ Medienverantwortung: „Regulieren Sie Hassreden, ohne den freien Ausdruck zu ersticken.“ Bildungsreform: „Lehren Sie das interkulturelle Verständnis für die Abteilung von Stereotypen.“ UN -Prüfung: „Die internationale Gemeinschaft muss Deutschland unter Druck setzen, ihre Menschenrechtsverpflichtungen aufrechtzuerhalten.“
Eine Warnung für Europa
Benyahias Rede war mehr als eine Kritik – sie war eine schlimme Prognose. „Deutschland normalisiert die religiöse Apartheid“, erklärte er, „und wenn Europa nicht eingeht, werden wir die schlimmsten Fehler des 20. Jahrhunderts wiederholen.“
Die eindringlichste Frage der Veranstaltung stammte von einem Publikum: „Wenn Deutschland – eine Nation, die auf ’nie wieder‘ aufgebaut ist -, kann solche Minderheiten zielen, wer ist in Sicherheit?“ Die Reaktion der UN oder das Fehlen dessen könnte das bald beantworten.
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