Auf der 68. Sitzung der Kommission für Betäubungsmittel Drogen (CND68) in Wien brachte eine entscheidende Seite mit dem Titel unterstützende Initiativen für Drogenerziehung und Prävention Experten, politische Entscheidungsträger und ehemalige Benutzer zusammen, um die Gefahren des Drogenkonsums und die Bedeutung der Verhütung zu erörtern. Die Veranstaltung wurde von Fundacion Para La Mejora de la Vida la Cultura y la Sociedad (Stiftung für die Verbesserung der Lebenskultur und Gesellschaft), einer internationalen Stiftung, die viele gesellschaftliche Probleme mit einem Bildungs- und Lernansatz sowie ein wichtiges Programm zur Drogenprävention abdeckt. Es wurde gemeinsam mit der Unterstützung des speziellen Netzwerks der Stiftung für ein drogenfreies Europa organisiert, das mit über 100 Basisgruppen in Europa zählt, die mit der Wahrheit über Drogenkampagne eins zu eins zu einer Prävention durchführen.
Dieses Neben -Ereignis unterstrich den dringenden Bedarf an koordinierten globalen Maßnahmen, um die steigende Flut des Drogenmissbrauchs einzudämmen, was weiterhin die Gemeinden weltweit zerstört.
Julie Delvaux, UNODC -Vertreterin des ECOSOC -anerkannten Fundacion Mejora, gab den Ton für die Sitzung fest und betont die Notwendigkeit einer frühzeitigen Intervention: „Je früher wir handeln, desto mehr Leben können wir retten und desto mehr können wir den Schaden reduzieren, das durch Drogen geschaffen wird.“ Sie betonte, dass der Drogenkonsum nicht nur ein Gesundheitsproblem sei, sondern eine soziale Krise, die mehrere Sektoren betrifft, einschließlich Kriminalitätsraten, wirtschaftlicher Stabilität und psychischer Gesundheit. Mit Millionen von Menschen, die weltweit betroffen sind, ist die Herausforderung immens, und Prävention ist die effektivste langfristige Lösung.
Die Veranstaltung enthielt eine Reihe von Rednern, von Wissenschaftlern bis hin zu ehemaligen Drogenkonsumenten, die sich für eine starke Bildungstaktik im Bildungsbereich einsetzen, um das Bewusstsein für die Gefahren von Drogen und umfassenden Präventionsbemühungen zu schärfen. Ihre Erkenntnisse haben ein starkes Bild des Arzneimittelproblems bemalt und verstärkt, dass sich die öffentliche Gesundheitspolitik auf die Verhinderung der ersten Verwendung konzentrieren sollte, anstatt die Sucht zu bewältigen, nachdem sie bereits eingehalten hat.
Synthetische Cannabinoide: die verborgene Gefahr
Robert Galibert, Präsident der Stiftung für ein drogenfreies Europa (FDFE) und Experte für Biochemie, gab einen wissenschaftlichen Zusammenbruch synthetischer Cannabinoids, eine weltweit weltweit weltweit weltweite Bedrohung. Seine Präsentation befasste sich mit den biochemischen Mechanismen, durch die diese Substanzen mit dem menschlichen Körper interagieren, und erklärt, wie sie weitaus wirksamer sind als natürlicher Cannabis und bilden erhebliche Risiken sowohl für die geistige als auch für die körperliche Gesundheit.
„Diese Substanzen sind weitaus wirksamer und gefährlicher als natürlicher Cannabis“, warnte Galibert. Er erläuterte, wie synthetische Cannabinoide, die ursprünglich für die medizinische Forschung entwickelt wurden, von illegalen Herstellern entführt wurden, die legale Lücken ausnutzen wollten. Diese nicht regulierten Substanzen haben zu schweren gesundheitlichen Komplikationen geführt, darunter Herzprobleme, schweres Erbrechen, Halluzinationen und in einigen Fällen tödliche Überdosierungen.
Er erklärte, wie synthetische Cannabinoide das Endocannabinoidsystem des Körpers stören, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Stimmungen, Gedächtnis und allgemeinem physiologischem Gleichgewicht spielt. Ähnlich mit Phyto-Cannabinoiden (gefunden in Cannabis) binden diese synthetischen Substitute an Cannabinoidrezeptoren, aktivieren sie jedoch viel heftiger, was zu extremen und unvorhersehbaren Effekten führt.
Er wies auf die Fettlöslichkeit von Cannabis hin, die es ihm ermöglicht, sich im Körper zu akkumulieren und eine längere Beeinträchtigung zu verursachen. „Die Beseitigung von THC dauert Wochen, was bedeutet, dass ein Benutzer lange nach dem Verbrauch unter dem Einfluss steht“, sagte er. Der Vergleich mit Alkohol fügte er hinzu: „Alkohol wird in 24 Stunden eliminiert, aber THC (wie Phyto- oder Synthetik-Cannabinoide) bleibt wochenlang im Fettgewebe, wodurch seine Auswirkungen langlebig und unterschätzt werden.“ Diese Einsicht ist besonders entscheidend in der Debatte über die Legalisierung von Cannabis, da sie das Missverständnis in Frage stellt, dass Marihuana -Konsum harmlos oder leicht überschaubar ist.
Zeugnis eines ehemaligen Süchtigen: Wirkliche Auswirkungen des Drogenkonsums
Der vielleicht bewegendste Moment der Veranstaltung kam von Stephanie, einem ehemaligen Drogenkonsumenten aus der Schweiz. In Französisch sprach sie ihren Abstieg in Sucht, die mit Cannabis begann und schnell zu LSD, Kokain, Heroin und Methadon eskalierte. Ihr offener Bericht enthüllte den fortschreitenden Charakter der Drogenabhängigkeit und stellte die Vorstellung in Frage, dass der Cannabiskonsum Freizeit bleiben kann, ohne zu einem weiteren Drogenmissbrauch zu führen.
Sie beschrieb, wie der Gruppenzwang sie zum Experimentieren führte: „Zuerst wollte ich nicht Teil der Gruppe sein. Aber im Laufe der Zeit fühlte ich mich isoliert. Also gab ich nach. “ Wie viele junge Menschen wurde sie von den sozialen Aspekten des Drogenkonsums angezogen, ohne die langfristigen Konsequenzen zu erkennen. Ihre Geschichte ist eine starke Erinnerung daran, dass die Drogenabhängigkeit oft mit der sozialen Normalisierung beginnt – was eine harmlose Entscheidung zu einer verheerenden Abhängigkeit erscheint.
Ihr Wendepunkt kam, als sie sich „an einem Ort ohne Geld, ohne Zuhause und mit viel Schmerzen“ befand, mittlere und leiden unter schweren Entzugssymptomen. „Ich habe den Tiefpunkt getroffen. Dann wusste ich, dass ich mich ändern musste “, enthüllte sie. Nach genügend Rehabilitationsversuchen gelang es ihr schließlich, die Sucht zu überwinden, und nun hat sie es sich zur Mission gemacht, anderen zu helfen, das gleiche Schicksal zu vermeiden, nachdem sie die Kontrolle über ihr Leben erholt und ein Unternehmen gebaut hatte, das rund 30 Menschen Arbeiten verleiht.
Ihre Geschichte war ein mächtiger Beweis für die Notwendigkeit von Prävention und Bildung. Sie betonte, dass sie in ihren frühen Teenagern, die sie in ihren frühen Teenagern über die Gefahren von Drogen ausgebildet hatte, möglicherweise den Weg vermieden hätte, den sie einnahm. Sie forderte die politischen Entscheidungsträger auf, frühe Bildungsprogramme in Schulen umzusetzen und Kindern das Wissen und die Widerstandsfähigkeit zu bieten, um dem Druck des Gleichaltrigens zu widerstehen.
Die Wissenschafts- und politische Debatte über Cannabis
Dr. Francis NDE, medizinischer Berater des Rates der Europäischen Union, konzentrierte sich auf die gesundheitlichen Konsequenzen des Cannabiskonsums. Er nannte Studien, die den Cannabiskonsum mit Hodenkrebs, Herz -Kreislauf -Erkrankungen und psychische Störungen wie Schizophrenie verbanden. „Die Auswirkungen von Cannabis sind nicht nur kurzfristig. Sie werden über Generationen weitergegeben “, betonte er und bezog sich auf jüngste Studien zu epigenetischen Effekten. Er forderte die Regierungen auf, diese wissenschaftlichen Erkenntnisse zu berücksichtigen, wenn die Legalisierung von Cannabis in Betracht gezogen wird, und argumentierte, dass die öffentliche Gesundheit Vorrang vor wirtschaftlichen Anreizen oder politischem Druck haben sollte.
Es entstand eine angespannte Diskussion, als ein Psychologe aus Polen fragte, ob Alkohol anstelle von Cannabis als primäres Gateway -Medikament angesehen werden sollte. Galibert reagierte mit wissenschaftlichen Daten und verstärkte, dass Alkohol zwar ein Risikofaktor ist, aber Cannabis aufgrund seiner anhaltenden Auswirkungen auf das Gehirn ein stärkerer Prädiktor für das Fortschreiten zu härteren Medikamenten ist. Er beschloss, wie die Hirnchemie verändert und Individuen anfälliger für die Suche nach stärkeren Substanzen, um ähnliche Effekte zu erzielen.
Ein weiteres kontroverses Thema war die potenzielle Legalisierung von medizinischem Cannabis durch die Ukraine. Dr. Olena Shcherbakova, eine leitende Forscherin der Ukraine National Academy of Medical Sciences, präsentierte die Ergebnisse ihrer Forschung mit Dr. Heorhii Danylenko und warnte vor Legalisierungsbemühungen: „Wir verstehen die Risiken und arbeiten aktiv daran, die Legalisierung zu verhindern. Aber wir sind starke Lobbyarbeitsanstrengungen ausgesetzt. “ Ihre Bemerkungen unterstrichen die geopolitischen und politischen Herausforderungen in Bezug auf die Regulierung von Cannabis. Die Debatte hob die globale Kluft in der Drogenpolitik hervor, bei der einige Nationen auf Legalisierung drängen, während andere um strenge Vorschriften zum Schutz der öffentlichen Gesundheit kämpfen.
Die Straße vor der Vorbeugung und Politik
Als die Sitzung abgeschlossen war, wiederholte Delvaux die Hauptbotschaft: Prävention durch Bildung, frühzeitige Intervention und internationale Zusammenarbeit ist im Kampf gegen Drogenmissbrauch von entscheidender Bedeutung. Sie forderte mehr Investitionen in Kampagnen für öffentliche Sensibilisierung, schulbasierte Präventionsprogramme und grenzüberschreitende Zusammenarbeit zur Bekämpfung der sich entwickelnden Drogenkrise.
Stephanies Geschichte, Galiberts wissenschaftliche Analyse, Dr. NDes medizinisches Fachwissen, Dr. Shcherbakova und Dr. Danylenko, wiesen alle auf die dringende Notwendigkeit strengerer Richtlinien und weit verbreiteter Sensibilisierungskampagnen hin. Die Sprecher warnten, dass die Legalisierungsbemühungen, insbesondere für Cannabis, ein erhebliches Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen und mit robusten Präventionsstrategien kontert werden sollten. Die Veranstaltung auf CND68 machte deutlich: Der Kampf gegen Drogenmissbrauch ist noch lange nicht vorbei. Mit Bildung, starken Richtlinien und internationaler Zusammenarbeit können Fortschritte beim Schutz der am stärksten gefährdeten – insbesondere der Jugend – aus den verheerenden Folgen der Drogenabhängigkeit erzielt werden.
source link eu news