Am 13. März schloss China, der Iran und Russland die Schluss Sicherheitsgürtel 2025 Gemeinsame maritime Übungen in der Nähe des strategisch wichtigen Chabahar -Hafens des iranischen Hafens, in der Nähe kritischer maritimen Chokepoints wie der Straße von Hormuz und dem Golf von Oman. Diese Übungen beinhalteten ausgefeilte maritime Streikoperationen, Anti-Piraterie-Patrouillen und koordinierte Such- und Rettungsmissionen sowie insbesondere fortgeschrittene Szenarien, darunter Night Live-Fire-Drills und kombinierte Luft- und Marinemanöver. Beobachter aus mehreren Ländern, darunter Südafrika, Pakistan und Oman, besuchten das internationale Interesse.
Obwohl Peking wiederholt Dass diese Übungen auf keiner bestimmten Nation gerichtet waren, signalisierte ihre systematische Umsetzung seit den ersten trilateralen Übungen im Jahr 2019 tiefere strategische Motivationen. Diese regelmäßigen Übungen spiegeln die strategische Absicht Chinas wider, regionale maritime Sicherheitsfähigkeiten zu verbessern, kritische Energieversorgungswege zu schützen und flexible minilaterale Sicherheitszusammenarbeit als praktikable Alternative zu traditionellen multilateralen Institutionen und Western-LED-Sicherheitsallianzen zu fördern.
Obwohl die Vereinigten Staaten oft die wachsende Ausrichtung von China-Russia-Iran als eine Entstehung charakterisiert “Neue Achse des Bösen“Chinas minilaterale Sicherheitskooperation erstreckt sich weit über ihre Engagements mit Moskau und Teheran und spiegelt einen weit verbreiteten und zunehmend weit verbreiteten Trend wider. Aman Youyi 2018 Gemeinsame militärische Übungen, die anfänglich Malaysia und Thailand in Anti-Terrorismus- und Anti-Piraterie-Operationen beteiligt ist, erweitert signifikant bis 2023, um Kambodscha, Laos, Malaysia, Thailand und Vietnam zu umfassen. In ähnlicher Weise verlängerte China im Jahr 2024 seine minilaterale Reichweite nach Afrika durch die Friedenseinheit gemeinsame Terrorismusbekämpfung mit Tansania und Mosambik. In einer noch breiteren Ebene Chinas Pure Homeland 2023 In der multinationalen Mine Clearance -Initiative teilnahmen die aktive Beteiligung von 14 Ländern, darunter Kambodscha, Indonesien, Neuseeland und Russland, und hob Chinas zunehmende Rolle als konstruktiver globaler Akteur, der sich für eine integrative, praktische Sicherheitszusammenarbeit einsetzt, anstatt ausschließliche geopolitische Blocks zu gründen.
Minilateralismus: Chinas neues Spielbuch
Der Minilateralismus, der durch begrenzte Mitgliedschaft, spezifische Ziele und flexible Kooperationsmechanismen gekennzeichnet ist, stellt ein strategisches Governance -Modell zwischen traditionellen bilateralen Allianzen und umfassenden multilateralen Institutionen dar. Aus Chinas Perspektive stellen minilaterale Rahmenbedingungen eine pragmatische Reaktion auf die zeitgenössische Sicherheitsdynamik dar, die sich mit nicht-traditionellen Herausforderungen befasst und Grenzen umgehen, die größeren, oft ineffizienten multilateralen Plattformen wie den Vereinten Nationen innewohnt.
Der strategische Kalkül hinter Chinas aktiver Förderung der minilateralen Sicherheitskooperation, die durch den jüngsten Sicherheitsgürtel 2025 maritime Übung veranschaulicht wird, kann durch vier miteinander verbundene Motivationen verstanden werden:
Erste, Die Sicherung der wesentlichen maritimen Handelsrouten bleibt für die nationalen Interessen Chinas von größter Bedeutung. Wie das Der größte Importeur von Energieressourcen der Welt der WeltChina stützt sich stark auf Öllieferungen, die maritime Chokepoints treten, insbesondere auf kritische Korridore wie die Straße von Hormuz und den Golf von Oman. Die regelmäßigen gemeinsamen Übungen mit regionalen Partnern wie dem Iran und Russland in diesen strategisch wichtigen Gebieten unterstreichen Chinas Absicht, die maritime Stabilität zu gewährleisten, die Piraterie -Bedrohungen abzuschrecken und ununterbrochene Energieversorgungslinien zu schützen. Die wiederholte Präsenz und aktive Beteiligung der Volksbefreiungsarmee-Marine (Plan) in diesen Gewässern verbessert die regionale maritime Sicherheit und signalisiert Pekings langfristiges strategisches Engagement für den Schutz seiner wichtigen wirtschaftlichen Lebenslöser durch kooperative und nicht einseitige Sicherheitsmaßnahmen.
Zweitens verbessern minilaterale Übungen die Chinas -Marinefähigkeiten, die Interoperabilität und die globale maritime Präsenz wesentlich. Engagiert routinemäßig In gemeinsamen Übungen mit kompetenten Marinekräften wie Russland, die über umfassende maritime Betriebserfahrungen verfügen, und regional einflussreiche Stakeholder wie der Iran ermöglichen es dem Plan, unschätzbare praktische Fähigkeiten und Betriebskenntnisse zu sammeln. Diese kollaborativen Bemühungen erheblich verbessern Die Fähigkeit des Plans, ausgefeilte Operationen durchzuführen, einschließlich koordinierter maritimen Streiks, Anti-Piraterie-Patrouillen, Luft- und Maritime-Integration sowie multinationalen Such- und Rettungsmissionen. Eine solche regelmäßige operative Exposition trägt direkt zur Modernisierung der Marine in China bei, beschleunigt die Entwicklung von Expeditionsfähigkeiten und ist das Vertrauen in das Vertrauen, über Chinas traditionelle maritime Peripherie hinaus zu operieren. Infolgedessen stimmen diese kooperativen Übungen nahtlos mit Chinas Ambition überein, eine global einflussreiche maritime Macht zu werden, die in der Lage ist, seine wachsenden Interessen in Übersee zu sichern.
Drittens zielt China darauf ab, eine Alternative zu exklusiven minilateralen Sicherheitsgruppen zu bieten. In den letzten Jahren haben die Vereinigten Staaten aktiv Frameworks wie den Vierecker -Sicherheitsdialog (Quad) – die die USA, Japan, Indien und Australien – und die trilaterale Aukus -Partnerschaft zwischen den USA, Großbritannien und Australien gefördert. Peking wahrnimmt Diese Allianzen, die ausdrücklich darauf ausgelegt sind, die strategische Flexibilität Chinas einzuschränken, andere Staaten in binäre Entscheidungen zu zwingen und dadurch die geopolitische Polarisation und regionale Spannungen zu verschärfen. Als Reaktion darauf hat China den integrativen Minilateralismus strategisch angenommen, Betonung Offenheit, funktionelle Zusammenarbeit und die Vermeidung der Konfrontation. Chinas expandierende Engagements in Südostasien, Afrika und im Südpazifik veranschaulichen seine Bemühungen, verschiedene Partner einzubeziehen und das Risiko einer diplomatischen Isolation oder Umkreisung zu minimieren. Dieser Ansatz spiegelt eine strategische Absicht wider, die regionale und globale Sicherheitsordnung eher durch praktische und kooperative Mittel als ideologische oder konfrontative Blocks neu zu gestalten.
Die Bedeutung des integrativen minilateralen Ansatzes Chinas bei der Ausgleichung von US-geführten Allianzen ist mehrdimensional. Peking erkennt Diese exklusiven westlichen Allianzen isolieren China effektiv durch Konsolidierung von strategischen Blocks, die den chinesischen Interessen offen feindlich sind. Durch integrative minilaterale Zusammenarbeit pflegt China systematisch diversifizierte diplomatische und Sicherheitsbeziehungen und verringert die mit der geopolitischen Isolation verbundenen Schwachstellen. Diese strategische Diversifizierung verbessert den internationalen Hebel Chinas und verstärkt das globale Image von Peking als konstruktiven, proaktiven Beitrag zur internationalen Sicherheit und nicht als einen Wettbewerbsakteur, der mit Rivalität mit Nullsummen tätig ist.
Viertens entspricht die minilaterale Sicherheitsstrategie Chinas eng mit seinem breiteren diplomatischen Rahmen – den Globale Sicherheitsinitiative (GSI) – Das betont den politischen Dialog, friedliche Verhandlungen und integrative Ansätze zur Lösung globaler Sicherheitsherausforderungen. Chinas erfolgreich diplomatische Mediation Zwischen Saudi -Arabien und dem Iran im Jahr 2023 unter der Schirmherrschaft des GSI demonstrierte die diplomatische Wirksamkeit von Peking und ihr Potenzial, regionale Sicherheitsdynamik, die traditionell von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten dominiert wurde, zu neu. In ähnlicher Weise verbessert Chinas konsequentes Engagement in trilateralen maritimen Übungen mit Russland und dem Iran seine Glaubwürdigkeit als verantwortungsbewusster und stabilisierender Akteur, der in der Lage ist, komplexe regionale Sicherheitsherausforderungen effektiv zu verwalten. Diese Engagements dienen als praktische Demonstrationen des kooperativen Ansatzes Chinas und als greifbare Alternative zu Western-geführten Sicherheitsmechanismen, die die Fähigkeit von Peking zeigt, diplomatische und Sicherheitsergebnisse mit nicht konfrontativen Mitteln zu liefern.
Aussichten für die erweiterte minilaterale Sicherheitskooperation
Chinas minilaterale Sicherheitskooperation wird voraussichtlich geografisch und thematisch erweitert. Diese flexiblen und pragmatischen Arrangements ermöglichen es China und Partnerstaaten, sich schnell an aufstrebende Sicherheitsanforderungen anzupassen. Daher dürfte der geografische Umfang der chinesischen Sicherheitskooperationen weit über bestehende Betriebsbereiche hinausgehen und möglicherweise verschiedene globale Regionen umfassen.
Chinas minilaterale Verteidigungskooperation mit ASEAN veranschaulicht diese Wachstumskurve. China und südostasiatische Staaten haben ab 2016 die minilateralen Verteidigungsingenossen erheblich intensiviert. Die Häufigkeit solcher Wechselwirkungen zwischen China und Südostasien stieg insbesondere von nur vier Aktivitäten im Jahr 2016 auf einen Höhepunkt von 13 im Jahr 2023, trotz vorübergehender Störungen, die durch die Covid-19-Pandemie verursacht wurden. In diesem Zeitraum wurden insgesamt fast 50 minilaterale Verteidigungsereignisse organisiert, was eine breite Palette nicht-traditioneller Sicherheitsthemen abdeckte, einschließlich Katastrophenhilfe, humanitärer Hilfe, maritime Sicherheit und Terrorismusbekämpfung. Diese Zahlen zeigen eine robuste Aufwärtsbahn und unterstreichen eine klare strategische Verschiebung in Richtung minilateraler Zusammenarbeit als bevorzugte Art des Engagements.
Darüber hinaus unterstreicht eine kürzlich durchgeführte Entwicklung diesen Trend, den geografischen Bereich lebendig zu erweitern. In einer Bewegung, die sich anzogen beträchtliche internationale AufmerksamkeitChina führte im Südpazifik eine Live-Fire-Marineübung durch, die strategisch zwischen Australien und Neuseeland gelegen war. Obwohl der Bohrer offiziell abzielt Die Verbesserung der maritimen Rettungsoperationen und der Kapazität der Notfallreaktion, des Standorts und des Zeitpunkts weckten ein erhebliches Interesse und signalisierten die Bereitschaft Chinas, weit entfernt von seiner unmittelbaren Peripherie zu arbeiten. Solche Übungen weisen darauf hin, dass die Bereitschaft und Fähigkeit von Peking, überall dort zu kooperieren, wo immer regionale Bedingungen dies zulassen, solange willige Wirte oder regionale Stakeholder Offenheit zum Ausdruck bringen.
Diese strategische Flexibilität weist auf ein erhebliches Potenzial für China hin, um ähnliche minilaterale Rahmenbedingungen in verschiedenen Regionen weltweit zu initiieren oder daran teilzunehmen. Gebiete wie Südpazifik, Afrika, Lateinamerika und die Arktis – alle strategisches Interesse an China aufgrund wirtschaftlicher Bindungen, Handelsrouten, Zugang zur Ressourcen oder der geopolitischen Bedeutung – könnten bald ähnliche kooperative Sicherheitsinitiativen verzeichnen. Chinas inklusives Modell für die Sicherheitskooperation bietet Partnerstaaten praktische Sicherheitsvorteile, ohne sie zu konfrontativen Blocks oder einer ideologischen Ausrichtung zu zwingen. Es erhöht seine Attraktivität für verschiedene internationale Akteure, insbesondere in Regionen, die traditionell durch bestehende westgerichtete Sicherheitsrahmen unterversorgt werden.
Abschluss
Letztendlich signalisiert Chinas anhaltendes und wachsendes Engagement für die minilaterale Sicherheitskooperation eine berechnete Reaktion auf die sich entwickelnde geopolitische Landschaft. Durch die Bereitstellung pragmatischer Sicherheitsvorteile, während er sich strategisch als integrative Alternative zu exklusiven westlichen Allianzen positioniert, versucht China, seine strategischen Interessen zu schützen, wahrgenommene Eindämmungsbemühungen zu entgegenzuwirken und die internationale Sicherheit Governance zu formen.
Angesichts des Erfolgs der jüngsten Initiativen und der strategischen Begründung – wie der Sicherheitsgürtelübungen mit dem Iran und Russland und den aufstrebenden maritimen Sicherheitsübungen in geografisch entfernten Regionen – werden der Umfang und die Häufigkeit der chinesischen minilateralen Sicherheitskooperationsaktivitäten wahrscheinlich erheblich zunehmen. Da China seinen globalen Sicherheitsfußabdruck durch pragmatische minilaterale Partnerschaften weiter erweitert, muss die internationale Gemeinschaft sorgfältig überlegen, wie sich diese sich entwickelnden Rahmenbedingungen in den kommenden Jahren globale und regionale Sicherheitsdynamik neu kalibrieren können.