Zölle sind Kriegsakt: Warren Buffett warnt
Der Milliardärinvestor Warren Buffett beschrieb die Zölle als „Kriegsakt“. Im Gespräch mit CBS am Sonntag sagte Buffett: „Tarife sind tatsächlich – wir haben viel Erfahrung mit ihnen -, sie sind bis zu einem gewissen Grad ein Kriegsakt.“ Er erklärte, dass Zölle als Steuer auf Waren fungieren und zu höheren Preisen für Verbraucher führen. Buffett betonte auch, dass seine Firma Berkshire Hathaway unter seiner Führung über 101 Milliarden US -Dollar Steuern gezahlt hat. „Die Zahnfee zahlt sie nicht!“ sagte er. Er lehnte es jedoch ab, sich zu dem aktuellen Stand der US -Wirtschaft zu äußern und sagte: „Ich denke, das ist das interessanteste Thema der Welt, aber ich werde nicht reden, ich kann aber nicht darüber reden. Ich kann es wirklich nicht.“
Kanada und Mexiko setzen Vergeltungszölle auf
Der kanadische Premierminister Justin Trudeau kündigte Vergeltungsmaßnahmen an und sagte, Kanada werde ab Dienstag amerikanische Waren im Wert von 155 Milliarden US -Dollar im Wert von 155 Milliarden US -Dollar auferlegen. „Kanada wird diese ungerechtfertigte Entscheidung nicht unbeantwortet lassen“, sagte er. Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum erklärte, dass ihr Land als Reaktion auf Trumps Entscheidung vorangegangen ist.
Chinas Reaktion und globale Handelsauswirkungen
Trump unterzeichnete auch einen Befehl, die Tarife für chinesische Importe von 10 bis 20 Prozent zu erhöhen. Als Reaktion darauf hat Peking vor Gegenmaßnahmen gewarnt, seine wirtschaftlichen Interessen zu schützen. Darüber hinaus hat Trump angedeutet, andere US -Handelspartner, einschließlich Indien, gegenseitige Tarife aufzuerlegen.
Es wird erwartet, dass die neuen Handelspolitik die Spannungen zwischen den USA und ihren Handelspartnern erhöhen und möglicherweise die globalen Märkte und Lieferketten stören.