Die Zukunft des öffentlichen Verkehrs neigt sich zunehmend in Richtung Automatisierung und adressiert mit Problemen wie Fahrermangel, Verkehrssicherheit, Überlastung und Kohlenstoffemissionen.
Ein erfolgreicher Einsatz erfordert jedoch eine nahtlose Interaktion zwischen automatisierten Bussen und anderen Straßenbenutzern wie Autos, Motorrädern, Fahrrädern und Fußgängern. Die Human Machine Interaction für automatisierte öffentliche Verkehrsbusse (Interact) -Projekte, die von Dam-Shuttles in Verbindung mit Partnern Adastec, angewandten Autonomie und VY-Bussen geleitet wird, versucht, die Kommunikation zwischen selbstfahrenden Bussen und Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern zu verbessern.
Aufbauend auf Erkenntnissen aus dem zuvor von EIT Co. Diese Fahrzeuge bieten eine höhere Kapazität und sind weiter in der Entwicklung zum Fahren ohne Sicherheitfahrer an Bord und bringen so den öffentlichen Verkehr näher an eine fahrerlose Zukunft.
In Interact entwickelt und testet das Projekt externe Human-Maschine-Schnittstellen (EHMI), die sichere und intuitive Wechselwirkungen zwischen automatisierten Bussen und ihrer Umgebung ermöglichen. Piloten in den realen Umgebungen von Stavanger, Norwegen und Rotterdam, Niederlande, werden das Projekt die EHMI-Lösung in vollständig automatisierte Busse integrieren.
Das fehlende Puzzleteil? Kommunikation zwischen Mensch und Maschine!
Während die Automatisierung im öffentlichen Verkehr Effizienz und Nachhaltigkeit verspricht, bleibt eine erhebliche Herausforderung bestehen: die klare Kommunikation zwischen automatisierten Bussen und anderen Straßennutzern. In herkömmlichen Umgebungen verwenden Busfahrer Augenkontakt und Gesten, um die Absicht zu signalisieren und Vertrauen und Vorhersehbarkeit zu schaffen. Das Fehlen eines menschlichen Fahrers erfordert alternative Interaktionsmechanismen, um die Sicherheit aufrechtzuerhalten und die Akzeptanz automatisierter Fahrtechnologie zu fördern. Sicherheit und Vertrauen sind wichtige Herausforderungen, die das Projekt in Angriff nehmen wird, um sicherzustellen, dass Fußgänger und Radfahrer die Absichten des Busses ohne menschliche Intervention zuverlässig interpretieren können. Darüber hinaus wird das Projekt einen nahtlosen Übergang für Benutzer ermöglichen, die an herkömmliche Busdienste gewöhnt sind.
Der menschliche Automatisierungsfaktor
Interact entwickelt und bereitet die EHMI -Technologie aus, die aus externen Textanzeigen auf der Vorderseite, den Seiten und der Rückseite automatisierter Busse besteht. Diese Displays ersetzen menschliche Fahrergesten, indem sie Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern klare Botschaften zur Verfügung stellen. Die Anzeigen liefern wichtige Informationen, z. B. die Bestätigung der Erkennung von Straßenbenutzern oder Signalübertragung, wenn sie sicher sind, dass sie fortfahren. Die Lösung wird von Adastec entwickelt, Technologieexperten in der SAE Level-4 Automatisierte Fahrtoftwareplattform für groß angelegte Fahrzeuge sowie Flottenmanagement-Spezialisten angewandte Autonomie. Bei realen Tests in Rotterdam und Stavanger werden technische Anpassungen an die Lösung erfordern, die auf die gemischten Verkehrsbedingungen jeder Stadt zugeschnitten sind, und sich darauf konzentrieren, zu beurteilen, wie gut der EHMI mit anderen Straßennutzern kommuniziert, ihre Auswirkungen auf die Sicherheit und die allgemeine Akzeptanz der Benutzer.
Im Jahr 2025 zielt das Projekt darauf ab, einen automatisierten Busbetrieb zwischen Rotterdam Meijersple und dem Flughafen Rotterdam-Den Haag zu fahren, um eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 23 Kilometern pro Stunde zu erreichen. In der 5 km langen Route werden die automatisierten Busse, die von Dam -Shuttles betrieben werden, mit gemischten Verkehrsbedingungen, einschließlich Kreisverkäufern, Fußgängerübergängen, Kreuzungen mit Ampeln und Überholfahrzeugen betrieben werden.
In Stavanger soll die Human Machine -Schnittstelle zwischen den automatisierten Bussen, die von VY -Bussen betrieben werden, und den externen Straßenbenutzern verwendet werden, sodass die Interaktionen zwischen dem automatisierten System und den anderen Straßenbenutzern sicher gemischt werden, ohne dass der Sicherheitsfahrer mit Augenkontakt oder Handgesten verwendet wird.
Beide Piloten werden die SAE Level-4 von Adastec Automated Driving Software Platform Flowride, in die Busse integriert, damit die Fahrzeuge ermöglicht, mit Bushaltestellen, Kreuzungen, Ampeln, Zebreit- und Verkehrsteilnehmern umzugehen und eine präzise Lokalisierung zu ermöglichen. Das Experte von Applied Autonomy spielt eine Schlüsselrolle bei der Ermittlung der Daten, die aus dem Bus extrahiert werden müssen, um die Leistung der Lösung unter den gemischten Verkehrsbedingungen am besten zu verstehen.
Automatisierung für eine sicherere und nachhaltigere Zukunft
Verbesserte Sicherheit, wirtschaftliche Effizienz sowie Umwelt- und soziale Vorteile sind wichtige Kräfte, die den Anzug in Richtung automatisierter öffentlicher Verkehrsmittel vorantreiben. Interact soll nachweisen, dass eine klare, maschinengenerierte Kommunikation die Verkehrssicherheit verbessern wird, indem potenziell mehrdeutige menschliche Signale und abnehmende Unfälle durch menschliche Fehler ersetzt werden. Durch den Austausch von Fahrern und das Ermöglichen der Fernüberwachung mehrerer Busse helfen automatisierte Busse der Branche, Herausforderungen zu bewältigen, die durch Fahrerknappheit und niedrigere Betriebskosten verursacht werden. Das Interact -Projekt ist ein kritischer Schritt zur weit verbreiteten Einführung automatisierter öffentlicher Verkehrslösungen. Schauen Sie sich dieses Video im SAE Level-4-Bus von Adastec an.
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