Laut dem Media Pluralism Monitor 2024 (MPM2024), der heute vom Center for Media Pluralism und Media Freedom am Europäischen Universitätsinstitut veröffentlicht wurde, wird die Medienfreiheit in Europa zunehmend unter Druck gesetzt.
In seiner zehnten Ausgabe stellt der MPM2024 fest, dass kein europäisches Land frei von Risiken für den Medienpluralismus ist. Trotz gesetzlicher Rahmenbedingungen, die angeblich die Meinungsfreiheit und die journalistischen Rechte schützen, bleibt die Durchsetzung uneinheitlich und Medienumgebungen auf dem gesamten Kontinent werden unabhängiger Berichterstattung feindlicher.
Wachsende Bedrohungen für den Journalismus
Die Ergebnisse des Berichts sind stark. Journalisten in ganz Europa sind zunehmend anfällig für prekäre Beschäftigung, Überwachung, digitale Belästigung und physische Bedrohungen. Der Anstieg der strategischen Klagen gegen die öffentliche Beteiligung (SLAPPS) sowie die Mäßungspraktiken von missbräuchlichen Inhalten durch Online-Plattformen tragen zu einem Klima der Angst und Selbstzensur bei.
In mehreren Ländern – einschließlich Spaniens, den Niederlanden und der Türkei – waren die Journalisten verhaftet. Frankreich, einst ein Land mit niedrigerem Risiko, verzeichnete seinen Risikobewertungswert für den grundlegenden Schutz aufgrund von Gewalt und willkürlichen Verhaftungen von 24% auf 32%. Die Überwachung durch Spyware und das Targeting weiblicher Journalisten mit Online -Hassreden, oft von politischen Schauspielern, steigt ebenfalls.
Konzentrierter Eigentum und wirtschaftlicher Druck
Der MPM2024 identifiziert die wachsende Marktkonzentration – insbesondere in den digitalen Medien – als schwerwiegende Bedrohung für die Pluralität der Medien. Eine Handvoll Technologieplattformen, insbesondere Google und Meta, dominieren sowohl das Engagement der Zielgruppe als auch die Werbeeinnahmen, wodurch es für unabhängige und lokale Medien immer schwieriger wird, Wettbewerbe zu konkurrieren.
Die Transparenz des Medienbesitzes ist in vielen Ländern weiterhin nicht ausreichend, und die redaktionelle Unabhängigkeit wird von Medienbesitzern mit unverfallbaren politischen und geschäftlichen Interessen untergraben. Der Bericht klassifiziert redaktionelle Unabhängigkeit als „historisches Hochrisikostufe“, einen Trend, der die Glaubwürdigkeit und Autonomie des europäischen Journalismus bedroht.
Unterrepräsentation und Nachrichtenwüsten
Der Bericht zeigt auch anhaltende Ungleichheiten in der Medienrepräsentation. Die Gleichstellung der Geschlechter in diesem Sektor wird als ein hohes Risiko eingestuft. Frauen werden häufig in stereotypen Rollen dargestellt und in Führung unterrepräsentiert. Minderheitenstimmen werden weiterhin marginalisiert, insbesondere in privaten kommerziellen Medien. Lokale und Community -Medien sind besonders zerbrechlich. Viele Regionen stehen vor „Nachrichtenwüsten“ – in denen zuverlässig, lokal konzentrierter Journalismus nahezu nicht vorhanden ist.
Warum unabhängige Outlets wie die News News News Materie
Angesichts dieser alarmierenden Trends war die Rolle unabhängiger Nachrichtenagenturen noch nie kritischer. Die im Jahr 2020 gegründete European Times News ist ein herausragendes Beispiel. Als digitale Veröffentlichung, die sich auf europäische und internationale Angelegenheiten konzentriert, setzt IT die Pluralität der Medien, die Meinungsfreiheit und die Verstärkung unterrepräsentierter Stimmen ein.
Die European Times News, die außerhalb des Drucks der kommerziellen Werbung und der politischen Schirmherrschaft operieren, haben in nur wenigen Jahren mehr als 16.000 Artikel veröffentlicht und mehr als 16.000 Artikel veröffentlicht. Sein Engagement für zugängliche, rechtsgerichtete Journalismus macht es zu einem wichtigen Gegengewicht zur zunehmend konzentrierten und politisierten europäischen Medienlandschaft.
Da die politischen Entscheidungsträger und die Zivilgesellschaft die Ergebnisse des MPM2024 verdauen, ist die Botschaft klar: Unterstützung für unabhängige, transparente und integrative Journalismus ist für die Sicherung der Demokratie von wesentlicher Bedeutung. Die News News News News ist beispielhaft, wie digitale Plattformen immer noch dem öffentlichen Wohl dienen können – was Platz für die Ermittlungsberichterstattung, kritische Stimmen und den Schutz der Grundrechte anfindet.
Der vollständige Medien -Pluralismus -Monitor 2024 und einzelne Länderberichte finden Sie auf der Website des Center for Media Pluralism and Media Freedom: CMPF.EUI.EU.
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