(IN KÜRZE) REN – Redes Energéticas Nacionais hat im Einklang mit seiner Politik der sozialen Verantwortung fünf Fahrzeuge an angesehene Organisationen im sozialen Sektor gespendet, um die Bereitstellung von Dienstleistungen zu stärken. Zu den ausgewählten Institutionen gehören die Associação Salvador, das Centro Social Recreativo e Cultural de Pedralva, die Associação para a Recuperação de Cidadãos Maladaptados de Oliveira do Hospital, das Centro Social e Cultural de Fermedo, Escariz e Mato und das Centro Paroquial de Cachopo. Es wird erwartet, dass diese Fahrzeuge die Reaktionsfähigkeit dieser Organisationen erhöhen und so die Unterstützung für ihre Begünstigten verbessern. Margarida Ferreirinha, Direktorin für Nachhaltigkeit und Kommunikation bei REN, unterstreicht die Bedeutung dieser Initiative für die Stärkung der operativen Fähigkeiten dieser angesehenen Institutionen und sorgt für eine positive Wirkung auf ihre Servicenutzer.
(PRESSEMITTEILUNG) LISSABON, 23. März 2024 – /EuropaWire/ – Im Rahmen seiner Politik der sozialen Verantwortung hat REN – Redes Energéticas Nacionais fünf Fahrzeuge an Organisationen im sozialen Sektor gespendet, die zu einer Verbesserung der Leistungserbringung beitragen werden.
Zu den ausgewählten Institutionen zählten die Associação Salvador, das soziale Freizeit- und Kulturzentrum von Pedralva, die Vereinigung zur Genesung behinderter Bürger des Oliveira do Hospital, das Sozial- und Kulturzentrum von Fermedo, Escariz e Mato und das Centro Paroquial de Cachopo.
„Alle diese Institutionen sind Meilensteine in ihren jeweiligen Einflussbereichen. Als sich also die Gelegenheit ergab, sie zu unterstützen, zögerte REN nicht. Wir wissen, dass diese Fahrzeuge dazu beitragen werden, die Reaktionsfähigkeit dieser Institutionen zu erhöhen und so die Unterstützung für die Nutzer zu verbessern“, erklärt Margarida Ferreirinha, Direktorin für Nachhaltigkeit und Kommunikation.
Die von Salvador Mendes de Almeida gegründete Associação Salvador feierte Ende 2023 ihr 20-jähriges Bestehen. Ihre Mission ist es, die Inklusion von Menschen mit motorischen Behinderungen in der Gesellschaft zu unterstützen und zu fördern sowie ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Lebensqualität zu steigern Talente fördern und das Bewusstsein für Chancengleichheit schärfen. Der Verein beschäftigt derzeit 26 Mitarbeiter.
Das Centro Social Recreativo e Cultural de Pedralva mit 22 Mitarbeitern befindet sich in der Gemeinde São Lourenço do Bairro, in der Gemeinde Anadia. Sie wurde 1994 gegründet und ist seit September 2001 mit dem Status einer IPSS (private Institution für soziale Solidarität) tätig. Zusätzlich zu den 37 Nutzern in der Kindertagesstätte betreut die Einrichtung rund 30 ältere Menschen durch ihre häusliche Assistenz.
Die Associação Para a Recuperação de Cidadãos Inadaptados de Oliveira do Hospital ist ein 1980 gegründetes IPSS, das aktiv in die Gemeinschaft eingreift, um die Integration und Rehabilitation von Bürgern mit geistigen und Entwicklungsschwierigkeiten und/oder anderen Behinderungen zu erleichtern. Derzeit unterstützt es die Gemeinschaft durch das Zentrum für Empowerment- und Inklusionsaktivitäten, zwei autonome Inklusionsresidenzen, das Ressourcenzentrum für Inklusion und eine Schulungskomponente.
Das Centro Social e Cultural de Fermedo, Escariz e Mato in der Gemeinde Arouca nahm am 1. Oktober 2013 seinen Betrieb auf. Es unterstützt etwa 150 ältere Menschen und Kinder mit Dienstleistungen, die eine Kindertagesstätte, häusliche Betreuung und einen Kindergarten umfassen. Das Zentrum plant, seine Einrichtungen bis Ende 2025 um ein Altenpflegeheim zu erweitern.
Das Centro Paroquial de Cachopo in Tavira beschäftigt rund 50 Mitarbeiter. Es wurde am 6. April 1990 auf Initiative der Fábrica da Igreja Paroquial de Cachopo gegründet. Es liegt in einer isolierten Gemeinde, die überwiegend aus einer extrem älteren Bevölkerung besteht, die mit zahlreichen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert ist. Das Zentrum leistet häusliche Hilfe für 50 ältere Menschen und betreibt ein Pflegeheim mit 30 Bewohnern sowie ein Sozialzentrum für 12 Nutzer.
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Erstveröffentlichung unter diesem Link von EuropaWIRE.
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