South Eastern Coalfields Limited (SECL), der in Chhattisgarh ansässige Zweig der staatlichen Coal India Limited (CIL), hat den Prozess der Schaffung von Arbeitsplätzen für Landbesitzer beschleunigt.
Im laufenden Geschäftsjahr hat die SECL 337 Landbesitzern eine Arbeitsgenehmigung erteilt, sagte ein SECL-Sprecher.
Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vorherigen Geschäftsjahres habe das Unternehmen einen Anstieg der geschaffenen Arbeitsplätze um 30 Prozent verzeichnet, fügte er hinzu.
Mit „Samvedansheel Prabandhan – Samvadsheel Prabandhan“ (Management durch Empathie und Dialog) im Mittelpunkt stellt das Unternehmen die Interessen der Landbesitzer in den Vordergrund. Seit April 2022 hat es etwa 1.748 Landbesitzern eine Arbeitserlaubnis erteilt, fügte der Sprecher hinzu.
Im Jahr 2022–23 stellte das Unternehmen 704 Landbesitzern einen Arbeitsplatz zur Verfügung, während im vorangegangenen Geschäftsjahr 707 Landbesitzern Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt wurden, was der höchsten Zahl in den letzten 10 Jahren entspricht.
Der Sprecher sagte, Coal India habe sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2026–27 eine Milliarde Tonnen Kohle zu produzieren, und SECL müsse 250 Millionen Tonnen (MT) produzieren.
Dazu müsse die aktuelle Produktionskapazität der Minen gesteigert werden, wozu der rechtzeitige Erwerb von Land von entscheidender Bedeutung sei, fügte er hinzu.
SECL ist ständig bestrebt, den Landbesitzern durch die Vereinfachung des Prozesses des Landerwerbs und der Beschäftigung rasch eine Beschäftigung und angemessene Ansiedlung zu ermöglichen.
Das Unternehmen hat für seine Großprojekte Gevra, Dipka und Kusmunda ein spezielles Rehabilitations- und Umsiedlungspaket eingeführt, im Rahmen dessen die Landbesitzer besser entschädigt werden.
Und das Unternehmen sehe, dass diese Initiative erste Früchte trage, sagte der Sprecher.
In der kürzlich veröffentlichten Liste der zehn größten Minen der Welt belegten Gevra und Kusmunda von SECL den zweiten bzw. vierten Platz.
Im letzten Geschäftsjahr wurden in Gevra 59 Tonnen Kohle produziert, in Kusmunda waren es 50 Tonnen.
Gevra hat außerdem eine Umweltgenehmigung für 70 Tonnen erhalten und kann sich damit zum größten Kohlebergwerk der Welt entwickeln.
Erstveröffentlichung: 29. August 2024 | 00:24 Uhr IST