Eine deutsche und eine israelische Flagge fliegen an dem Tag, an dem Bundeskanzler Friedrich Merz am 12. Mai 2025 in Berlin mit dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog zu Gesprächen zusammentrifft. Foto: REUTERS/Liesa Johannssen
Deutschland hat am Montag die Wiederaufnahme beschlossen Waffen Verkäufe Zu Israel das seit August wegen des Gaza-Krieges ausgesetzt war, sagte aber, die Entscheidung stehe unter dem Vorbehalt der Einhaltung des Waffenstillstand und die groß angelegte Bereitstellung humanitärer Hilfe.
Deutschland ist der zweitgrößte Waffenexporteur Israel nach den Vereinigten Staaten, kündigte a Suspension einiger Waffenexporte nach Israel im August, inmitten des zunehmenden Drucks der Bevölkerung wegen des Krieges.
Die Entscheidung betroffen Waffen und Systeme, die in Gaza eingesetzt werden könnten, andere jedoch nicht, die für notwendig erachtet werden Israel um sich gegen Angriffe von außen zu verteidigen.
Berlin Wille Aufzug Die Suspension Anordnung am 24. November und Rückkehr zu einer Einzelfallprüfung der Waffenexporte nach Israelwährend man die Entwicklungen vor Ort weiterhin beobachte, sagte ein Sprecher der deutschen Regierung am Montag.
HUMANITÄRE HILFE MUSS „IM GROßEN RAHMEN“ WEITERFAHREN
Der Waffenstillstand zwischen Israel und Hamas „ist die Grundlage für diese Entscheidung, und wir erwarten von allen, dass sie sich an die getroffenen Vereinbarungen halten – dazu gehört auch die Aufrechterhaltung der.“ Waffenstillstand“, sagte ein zweiter Regierungssprecher.
„Es bedeutet auch, dass humanitäre Hilfe in großem Umfang geleistet wird und der Prozess wie vereinbart ordnungsgemäß verläuft“, fügte der Sprecher hinzu.
Deutschland setzt sich weiterhin für einen dauerhaften Frieden ein Israel und die Palästinenser auf der Grundlage einer Zwei-Staaten-Lösung und werde sich weiterhin für die Unterstützung des Wiederaufbaus in Gaza einsetzen, sagte der Sprecher.
Deutschland ist eines davon Israelzum Teil wegen der historischen Schuld am Nazi-Holocaust – eine Politik, die als „Staatsraison“ bekannt ist.
Bundeskanzler Friedrich Merz wurde von seinen eigenen Konservativen wegen der Entscheidung, die Lieferungen teilweise auszusetzen, als Reaktion darauf massiv kritisiert IsraelSein damaliger Plan war, die Operationen in Gaza auszuweiten.
Nach Angaben des Stockholm International Peace Research Institute stellte Deutschland 30 Prozent davon IsraelDie wichtigsten Waffenimporte des Landes im Zeitraum 2019–2023 waren vor allem Marineausrüstung, darunter Sa’ar-6-Klasse-Fregatten (MEKO A-100 Light Frigates), die im Gaza-Krieg eingesetzt wurden.
ISRAEL RUFT ANDERE AUF, ZU FOLGEN
Israeli Außenminister Gideon Saar lobte Deutschland für seine Entscheidung Aufzug die Bestellung.
„Ich rufe andere Regierungen auf, nach Deutschland ähnliche Entscheidungen zu treffen“, schrieb er.
Der deutsche Außenminister Johann Wadephul sagte, die Entscheidung, an der sein Ministerium maßgeblich beteiligt gewesen sei, sei „verantwortungsvoll und richtig“ gewesen Waffenstillstand schien nachhaltig zu sein.





